Der junge französische Playboy Marc lässt sich auf eine Affäre mit der Frau eines New Yorker Gangsterbosses ein.
Als die Affäre auffliegt, erteilt dieser seinen Schergen den Befehl, Marc zu liquidieren. In einem Hotel an der Côte d’Azur wird Marc von den Gangstern aufgespürt und gefangen genommen. Durch ein tollkühnes Manöver, bei dem er sich mit seinem Auto von der Steilküste ins Meer stürzen lässt, gelingt ihm die Flucht. In arger Bedrängnis versucht er, im nahegelegenen Nizza unterzutauchen.
Bei einer Armenspeisung in einer Kirche, in die er sich geflüchtet hat, begegnet er zufällig der schwerreichen Witwe Barbara und deren Cousine Melinda, die sich hier vordergründig als Samariter betätigen. Die beiden Frauen finden Gefallen an dem attraktiven Marc und helfen ihm, seine Verfolger abzuschütteln. Sie nehmen ihn mit auf ihre palazzoartige Villa, wo er pro forma die Stelle des Chauffeurs übernimmt. Die dortige Atmosphäre wirkt auf ihn mysteriös und doppelbödig. Nach und nach muss Marc feststellen, dass er nicht der einzige in der Villa ist, der hier Unterschlupf gefunden hat.
Der Geliebte von Barbara, Vincent, hat vor zwei Jahren Barbaras Ehemann umgebracht und wird seither von der Polizei gesucht. Barbara hält ihn in ihrer Villa versteckt, er lebt dort in einem Geheimgemach hinter einem großen Spiegel wie in einem Gefängnis.
Barbara umsorgt ihn, serviert ihm seine Mahlzeiten und trifft sich mit ihm zu Liebesnächten auf seinem Zimmer.
Mit
Alain Delon (Marc)
Jane Fonda (Melinda)
Lola Albright (Barbara)
André Oumansky (Vincent)
Carl Studer (Loftus)
Sorrell Booke (Harry)
Regie
René Clément
Drehbuch
René Clément