Der Film spielt in Arizona gegen Ende der 1840er Jahre. Die USA erobern 1846 bis 1848 im Krieg gegen Mexiko 600.000 Quadratkilometer Apachenland. Die Geschäfte der neuen Herren in Tucson laufen gut.
Die US-Regierung bewilligte Regierungsgelder für die Apachen.
Die Männer vom „Tucson-Ring“ streichen die Gelder jedoch selbst ein und liefern verdorbene Waren in die Reservate. Die Mimbrenos-Apachen, die sich bis dahin durch Sammeln von Wildfrüchten und Jagen von Kleintieren ernährten, bauen eine Bewässerungsanlage. Ihre Erträge an Mais, Melonen und anderen Feldfrüchten sind so groß, dass sie mit den überschüssigen Produkten Handel treiben können.
Damit haben sie in ihrer Entwicklung einen großen Schritt nach vorn gemacht, der günstige Möglichkeiten für das zukünftige friedliche Zusammenleben mit den weißen Amerikanern eröffnet.
Die Tucson-Aktionäre fürchten aber, dass sie ihre einträglichen Geschäfte verlieren, und greifen ein. Mit Gewalt bekämpfen sie die Errungenschaften der Indianer.
Für Häuptling Ulzana und sein kleines Volk beginnt ein Kampf auf Leben und Tod. Dabei wird Ulzanas Frau entführt und von Captain Burton erschossen.