Es war (k)einmal im Märchenland (FS - FHD)

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Wir wissen alle, wie die Geschichten im Märchen ausgehen: Die Guten siegen, die Bösen haben das Nachsehen, und wenn sie nicht gestorben sind.

Aber diesmal erleben wir eine riesige Überraschung. Denn der weise Zauberer, der im Märchenland darauf achtet, dass die Geschichten stets ein gutes Ende nehmen, ist derzeit reichlich überarbeitet: Also verschwindet er nach Schottland, um Golf zu spielen. Zurück bleiben seine beiden Assistenten Munk und Mambo: Sie sollen die Waage von Gut und Böse bewachen, die für die ausgleichende Gerechtigkeit im Märchenland sorgt.

Verantwortlich für dieses kostbare Instrument sind also ein hektischer Gernegroß (Mambo) und ein wohlmeinender, aber einfältiger Koloss, der wie eine Mischung aus Ferkel und Nilpferd aussieht (Munk). Natürlich versprechen die Beiden, dass alles glatt geht, aber Mambo hat bereits eigene Pläne … Unterdessen entwickelt sich Cinderellas Geschichte nach bekanntem Muster: Rick, Tellerwäscher im Schloss und Ellas bester Freund, überbringt ihr und ihren Schwestern die Einladungen zum königlichen Ball.

Rick weiß, dass der Prinz ein eingebildeter Klotz ist: Der Thronfolger entwickelt keinerlei eigene Ideen, sondern hält sich ängstlich an seinen Prinzen-Knigge und die höfische Etikette. Doch für Ella bleibt der Prinz ihr Traummann, und mithilfe der guten Fee wird sie ihm bald gegenüberstehen. Natürlich hat Ellas Stiefmutter Frieda etwas dagegen, aber sie gehört ja zu den Bösen, kann sich also nicht durchsetzen. Oder? Rick kehrt zu seinen Freunden, den Hofköchen, in die Küche zurück.

Er ärgert sich darüber, dass Ella dem königlichen Glamour-Boy auf den Leim geht. Doch seine Freunde kennen den wahren Grund, warum Rick sauer ist: Er liebt Ella. Das würde er zwar nicht zugeben, aber er träumt dennoch von ihr. Allerdings bekommt sie das nicht mit, weil sie bis über beide Ohren in den Prinzen verschossen ist. In der Halle des Zauberers wird Mambo inzwischen übermütig. Er langweilt sich mit den ewig gleichen Märchen-Geschichten und will die Action endlich mal ein wenig aufmischen: Happyends sind doch zum Gähnen.

Munk schimpft mit ihm, doch da ist es schon zu spät: Bei Mambos ausgelassenen Späßen fällt die Kristallkugel aus ihrer Verankerung, die der Zauberer als Portal zu den verschiedenen Märchen verwendet. Und das passiert zu einem denkbar schlechten Zeitpunkt, denn das Portal öffnet sich direkt vor Frieda, die sich auf dem Weg zum Ball befindet. Als Frieda unversehens in der Halle des Zauberers auftaucht, begreift sie die Situation sofort: Jetzt hat sie die einmalige Chance, die Geschichte zu ihren Gunsten zu entscheiden.

Munk und Mambo sind ihr nicht gewachsen, und im Handumdrehen bringt sie den Zauberstab in ihre Gewalt. Auch sie hat ihre Träume, die sie jetzt endlich wahr machen kann. Durch einen folgenschweren Fehler bekommt Cinderellas böse Stiefmutter Frieda jedoch den Zauberstab des Weisen in ihre Hand. In diesem Moment steht das Märchenland Kopf, denn die Stiefmutter will alle Macht an sich reißen und endlich mal die Bösewichte gewinnen lassen, ein Happyend soll es fortan nicht mehr geben! Info: Vom Produzenten von „Shrek“ und „Shrek 2“ – John H. Williams (Text: KiKA)

Wir wissen alle, wie die Geschichten im Märchen ausgehen: Die Guten siegen, die Bösen haben das Nachsehen, und wenn sie nicht gestorben sind Aber diesmal erleben wir eine riesige Überraschung. Denn der weise Zauberer, der im Märchenland darauf achtet, dass die Geschichten stets ein gutes Ende nehmen, ist derzeit reichlich überarbeitet: Also verschwindet er nach Schottland, um Golf zu spielen. Zurück bleiben seine beiden Assistenten Munk und Mambo: Sie sollen die Waage von Gut und Böse bewachen, die für die ausgleichende Gerechtigkeit im Märchenland sorgt.

Verantwortlich für dieses kostbare Instrument sind also ein hektischer Gernegroß (Mambo) und ein wohlmeinender, aber einfältiger Koloss, der wie eine Mischung aus Ferkel und Nilpferd aussieht (Munk). Natürlich versprechen die beiden, dass alles glatt geht, aber Mambo hat bereits eigene Pläne Unterdessen entwickelt sich Cinderellas Geschichte nach bekanntem Muster: Rick, Tellerwäscher im Schloss und Ellas bester Freund, überbringt ihr und ihren Schwestern die Einladungen zum königlichen Ball.Rick weiß, dass der Prinz ein eingebildeter Klotz ist: Der Thronfolger entwickelt keinerlei eigene Ideen, sondern hält sich ängstlich an seinen Prinzen-Knigge und die höfische Etikette. Doch für Ella bleibt der Prinz ihr Traummann, und mithilfe der guten Fee wird sie ihm bald gegenüberstehen.Natürlich hat Ellas Stiefmutter Frieda etwas dagegen, aber sie gehört ja zu den Bösen, kann sich also nicht durchsetzen. Oder?Rick kehrt zu seinen Freunden, den Hofköchen, in die Küche zurück. Er ärgert sich darüber, dass Ella dem königlichen Glamour-Boy auf den Leim geht. Doch seine Freunde kennen den wahren Grund, warum Rick sauer ist: Er liebt Ella. Das würde er zwar nicht zugeben, aber er träumt dennoch von ihr. Allerdings bekommt sie das nicht mit, weil sie bis über beide Ohren in den Prinzen verschossen ist.In der Halle des Zauberers wird Mambo inzwischen übermütig. Er langweilt sich mit den ewig gleichen Märchen-Geschichten, will die Action endlich mal ein wenig aufmischen, Happyends sind doch zum Gähnen. Munk schimpft mit ihm, doch da ist es schon zu spät: Bei Mambos ausgelassenen Späßen fällt die Kristallkugel aus ihrer Verankerung, die der Zauberer als Portal zu den verschiedenen Märchen verwendet.

Und das passiert zu einem denkbar schlechten Zeitpunkt, denn das Portal öffnet sich direkt vor Frieda, die sich auf dem Weg zum Ball befindet.Als Frieda unversehens in der Halle des Zauberers auftaucht, begreift sie die Situation sofort: Jetzt hat sie die einmalige Chance, die Geschichte zu ihren Gunsten zu entscheiden. Munk und Mambo sind ihr nicht gewachsen, und im Handumdrehen bringt sie den Zauberstab in ihre Gewalt. Auch sie hat ihre Träume, die sie jetzt endlich wahr machen kann.Durch einen folgenschweren Fehler bekommt Cinderellas böse Stiefmutter Frieda jedoch den Zauberstab des Weisen in ihre Hand. In diesem Moment steht das Märchenland Kopf, denn die Stiefmutter will alle Macht an sich reißen und endlich mal die Bösewichte gewinnen lassen, ein Happyend soll es fortan nicht mehr geben!Originaltitel: „Happily N’Ever After“Info: Vom Produzenten von „Shrek“ und „Shrek 2“ – John H. Williams

Text: KiKA
Laufzeit: 01:15:49:32

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Dieser Artikel wurde am Sonntag 30 März, 2025 im Shop aufgenommen.

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