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Amary Box

Meister Eder und sein Pumuckl Staffel 01 (4:3 - Full HD)


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1. Spuk in der Werkstatt fehlt!

Die Werkstatt von Schreinermeister Eder liegt in einem Hinterhof der Münchner Altstadt. An diesem Tag ist alles wie verhext: Sachen verschwinden oder fallen herunter und schließlich wird auch noch eine Kundin von unsichtbarer Hand ins Bein gezwickt. Als Eder ein merkwürdiges Piepsen hört, wirft er einen Holzhammer durch die Werkstatt. Er trifft den Leimtopf und ein merkwürdiger Schrei ertönt. Sichtbar wird ein kleiner roter Wuschelkopf, dann der ganze Pumuckl. Er klebt am Leim, und wie die Koboldgesetze es wollen, muß der Kobold von nun an bei Meister Eder bleiben, in dessen Leben sich von diesem Tag an sehr viel verändert.

2. Das verkaufte Bett -> fehlt

Beim Frühstück stellen Meister Eder und sein Pumuckl fest, daß Teller und Tassen und alle anderen Gebrauchsgegenstände zu groß für den Kobold sind, und daher macht Eder für seinen kleinen Freund als erstes ein Holzbettchen. Frau Reiser, eine Kundin, überredet den Schreinermeister, es ihr für ihre Kinder zu verkaufen. Pumuckl ist darüber so zornig, daß er Frau Reiser nach Hause folgt und sich für diese Ungerechtigkeit rächt.

3. Das neue Badezimmer

Dem Pumuckl ist Meister Eders Bad nicht mehr schön genug und daher bedrängt er ihn, es neu herzurichten. Da Eder nicht so recht will, übernimmt Pumuckl die Organisation auf seine Weise: Zuhause beim Installateur Lechner richtet er viel Unheil an und wirft zum Schluß die Kuckucksuhr zu Boden, so daß Lechner gezwungen ist, zur Reparatur Meister Eder aufzusuchen. Einen ähnlichen Trick wendet er beim Fliesenleger Ramsauer an, und so besuchen die beiden Handwerker den Meister Eder. Man einigt sich auf ein Gegengeschäft: Reparatur gegen Reparatur.

4. Das Schloss Gespenst

Zwei vornehme Diener bringen einen ehrenvollen Auftrag für Meister Eder: Die antike Truhe der Frau Gräfin muß repariert werden. Der neugierige Pumuckl fährt mit den Dienern aufs gräfliche Schloß und bringt mit seinem Schabernack das Personal an den Rand des Wahnsinns bis Meister Eder kommt und dem Spuk ein Ende bereitet.

5. Die abergläubische Putzfrau

Meister Eder liegt krank im Bett. Wer soll nun den Haushalt versorgen? Eder ruft Frau Eichinger an, die auch sonst bei ihm putzt und bittet sie, zu kommen. Pumuckl bemerkt, daß Frau Eichinger furchtbar abergläubisch ist und beschließt, sie ein für allemal davon zu heilen. Es fängt ganz harmlos an: Pumuckl legt der Frau ein Hufeisen vor die Eingangstür und Frau Eichinger ist vor Glück fast aus dem Häuschen, als sie es entdeckt. Also müßte heute ein Glückstag sein. Doch plötzlich ist die gerade gekaufte Arznei verschwunden, die Milchflasche fällt zu Boden, die Topfdeckel in der Küche donnern auf den Herd, ein Topf kocht über, Frau Eichingers Brosche verschwindet. Das ist zuviel für die gute Frau, aber noch nicht genug für Pumuckl.

6. Pumuckl macht Ferien

Eder freut sich auf seinen wohlverdienten Urlaub, aber diesmal ist ja Pumuckl dabei. Ob das gut geht? Die beiden kommen auf dem schönen Bauernhof im bayerischen Voralpenland an, und Pumuckl ergründet natürlich erst die aufregenden Neuigkeiten in Haus und Hof. Bei dieser Gelegenheit „befreit“ er auch gleich ein Ferkel aus dem Stall.

7. Der Geist des Wassers -> fehlt

Eder und Pumuckl machen Ferien auf dem Bauernhof. Bei einem Waldspaziergang entdecken sie einen Teich, und Pumuckl bedrängt Eder, ein kleines Segelboot zu kaufen, damit er auf dem Wasser herumfahren kann. Eder läßt sich breitschlagen, und so verbringen die beiden einen schönen Tag mit dem Schiff. Die Zwillinge Schorschi und Wiggerl haben das Treiben mit großem Mißtrauen verfolgt. Als Eder und Pumuckl das Segelboot für eine kurze Weile alleine lassen, untersuchen es die Buben und lassen es fallen. Dabei wird das Boot beschädigt. Eder und sein Kobold beschließen, sich zu rächen.

8. Pumuckl und die Schule -> fehlt

Pumuckl will von Eder ganz genau wissen, was das ist: Die Schule. Er kann sich das aber nicht richtig vorstellen und beschließt, in die Schule zu gehen. Natürlich bringt der Kobold den ganzen Unterricht durcheinander und die Klasse steht Kopf. Ein Kaugummi im Papierkorb wird dem Kobold zum Verhängnis: Er bleibt daran kleben. Nach dem Koboldgesetz wird er dadurch sichtbar und muß beim Besitzer des Kaugummis bleiben. Gibt es in dieser Not noch Rettung?

9. Pumuckl und der Pudding -> fehlt

Meister Eders Schwester ist gekommen, um ihm mal ein schönes Essen zu kochen. Zum Nachtisch gibt es Schokoladenpudding, und mit Pumuckls Hilfe ist der Pudding in Windeseile aufgegessen. Pumuckl beschließt, daß es von nun an jeden Tag Schokoladenpudding geben soll und da sich Meister Eder am nächsten Tag weigert, wieder einen zu kochen, macht sich Pumuckl selbst an die Arbeit. Noch bevor größere Katastrophen passieren können, kommt Frau Eichinger, die Putzfrau. In der Küche sieht sie das begonnene Werk und versucht es zu Ende zu führen. Doch heute hat sie offenbar zwei linke Hände: alles geht daneben.

10. Der rätselhafte Hund -> fehlt

Wieder einmal hat ein Kunde etwas in Eders Werkstatt vergessen. Pumuckl bemerkt so etwas natürlich, aber er darf ja nichts sagen, sonst wird die Kundschaft erschreckt. Also macht er mit Meister Eder aus, daß er immer wie ein Hund bellt, wenn jemand etwas vergißt oder verliert. Daß dies keine gute Idee ist, stellt sich schon bald heraus: Im Krämerladen sieht Pumuckl von Eders Manteltasche aus ein Markstück am Boden liegen. Sofort bellt er und bringt Eder damit in Verlegenheit. Auf dem Heimweg klettert Pumuckl in ein Kellerloch und läßt jämmerliches Gebell erschallen. Mitleidige Passanten holen den Hausmeister, um den offenbar eingesperrten Hund zu befreien.

11. Pumuckl und der Nikolaus -> fehlt

Die Weihnachtszeit ist angebrochen. Pumuckl hat von den Kindern sehr interessante Dinge über den Nikolaus aufgeschnappt und will es nun von Eder genau wissen. Der Kobold bildet sich ein, daß der Nikolaus nur zu Kindern, aber nicht zu ihm kommt und daß er ihm deshalb auch nicht gefährlich werden kann. Vor lauter Übermut treibt er es zu toll und malt schließlich auch noch die Wand an. Eder hat jetzt genug und sagt, daß er den Nikolaus holt, damit Pumuckl seine gerechte Strafe bekommt. Und der Nikolaus kommt tatsächlich.

12. Pumuckl auf heißer Spur

Eder liest die Zeitung. Wieder einmal hat ein als Gasmann getarnter Betrüger einen alten Rentner um seine Ersparnisse gebracht. Das macht Pumuckl hellhörig: man muß mit den Leuten viel vorsichtiger sein … Von nun an sind für ihn alle Männer mit Tasche Gauner. An diesem Nachmittag ist er allein in der Werkstatt. Eine Frau tritt ein. Pumuckl kommt natürlich nicht auf die Idee, daß sie eine Diebin sein könnte, denn in der Zeitung hat ja nur etwas über Männer gestanden. Einige Zweifel kommen ihm erst, als die Frau Eders goldene Uhr wegnimmt und die Werkstatt schnell verläßt. Pumuckl nimmt die Verfolgung auf und versucht sich alles gut einzuprägen. Als er später aber mit Eder nach der Wohnung sucht, erleben die beiden peinliche Überraschungen.

13. Das Weihnachtsgeschenk

Meister Eder erklärt Pumuckl, daß man sich am heiligen Abend beschenkt und daß diese Geschenke ein Geheimnis sind, das mit Liebe vorbereitet wird. Das findet Pumuckl toll und er beschließt sich diesem Brauch anzuschließen. Er verläßt die Werkstatt und nachdem er in der Bäckerei das eine oder andere Plätzchen zu sich genommen hat, folgt er zwei Mädchen nach Hause. Die beiden haben für ihre Mütter je ein Nadelkissen genäht. So ein Kissen möchte Pumuckl sich am liebsten selber schenken und er läßt eines für sich und eines für Meister Eder mitgehen.

14. Der erste Schnee

Pumuckl ist ganz aus dem Häuschen, als er aus dem Fenster schaut. Für ihn ist der erste Schnee der erste in seinem Leben und so beschließt er, das weiße Naß in die Werkstatt zu holen, um damit zu spielen. Eder verbietet es ihm, aber Pumuckl schafft trotzdem kartonweise Schnee herein und leert ihn neben dem Ofen aus.

15. Der Wollpullover -> fehlt

Pumuckl friert schrecklich, weil es in der Werkstatt so kalt ist und Meister Eder versucht, in einem Spielwarengeschäft etwas passendes für Pumuckl zu finden, jedoch ohne Erfolg. Da fällt ihm die freundliche Frau Schröder ein, die tatsächlich bereit ist, einen kleinen Pullover zu stricken. Der neue Pullover ist aber zu klein und Pumuckl beginnt, mit Schere und Leim zu hantieren.

16. Der große Krach -> fehlt

Frau Gruber kommt mit ihrer Tochter Erika zu Meister Eder, um sich von ihm einen kleinen Schreibtisch mit einem Geheimfach anfertigen zu lassen. Der Schlüssel dazu soll so klein sein, daß er an das schöne Silberarmband paßt, das Erika am Handgelenk trägt. Auch Pumuckl findet das Kettchen schön und läßt es geschickt in seinem Bettchen verschwinden. Erika bemerkt den Verlust schnell, doch alles Suchen hilft nichts: das Kettchen bleibt verschwunden. Pumuckl trinkt auf die Zwetschgen kaltes Wasser und bekommt heftiges Bauchweh. Eder bringt Pumuckl ins Bett und stößt dabei auf das Kettchen. Jetzt ist es für den Schreinermeister das Maß voll: Er wirft Pumuckl hinaus und will ihn nicht mehr sehen.

17. Der große Krach und seine Folgen -> fehlt

Nach dem großen Krach sind Pumuckl und Meister Eder auseinandergegangen. Doch die beiden sind alleine nicht glücklich. Dem Kobold droht sogar große Gefahr: Er soll gefangen und nach Amerika geschickt werden.

18. Eder bekommt Besuch

Meister Eder bekommt Besuch von seiner Schwester und ihrer Tochter Bärbel. Das Mädchen spielt mit Pumuckls Bettchen und seiner Schaukel, was dem Kobold gar nicht gefällt. Er zwickt sie und wirft Gegenstände in der Werkstatt um. Da stellt Bärbel Pumuckl eine Fall.

19. Das Spanferkelessen -> fehlt

Eders Freund Bernbacher hat beschlossen, seinen Geburtstag in der Wirtschaft mit einem großen Spanferkelessen zu feiern, aber Pumuckl darf nicht mitkommen, doch dann passieren an der üppigen Tafel merkwürdige Dinge.

20. Pumuckl und Puwackl

Meister Eder kommt auf die Idee, von Pumuckl ein Abbild zu machen und er schnitzt eine Holzpuppe. Mißtrauisch beobachtet Pumuckl das Werk. Die Kundin Frau Hörmann näht für die Figur noch passende Kleider und bringt Eder auch auf die Idee, die Puppe an Fäden aufzuhängen und so eine Marionette daraus zu machen. Eder gibt ihr den Namen Puwackl und an den Schnüren ist sie fast so lebendig wie der Pumuckl selbst. Da wird der Kobold richtig eifersüchtig.

21. Pumuckl und die Angst

Drei Kinder aus der Nachbarschaft von Meister Eder wollen Anja einen gehörigen Schrecken einjagen. Anja ist nämlich ein Mädchen aus dem gleichen Haus und behauptet immer, daß sie vor nichts Angst hat. Pumuckl hat diesen Plan mitbekommen und beschließt dabei mitzuwirken. Er übt fleißig unheimliche Rufe und Geräusche, denn die Aktion soll im Keller stattfinden, wo Anja täglich Getränke holt. Eder folgt Pumuckl in den Keller, um ihn an seinem Vorhaben zu hindern. Schließlich steckt er Pumuckl in einen großen Karton, weil dieser nicht folgen will. Wenig später kommen die drei Kinder mit einer Katze, vor der Anja erschrecken soll.

22. Der verhängnisvolle Schlagrahm

Eder bekommt Besuch von seiner Cousine Irma und ihrem Sohn Fritz. Es gibt Kaffee und Kuchen und eine große Schüssel Schlagrahm. Damit Pumuckl beim Kaffeetrinken nicht dauernd durch heimliches Mitnaschen stört, verspricht Eder ihm eine Extra-Portion Sahne. Nachdem der Tisch abgeräumt ist, machen sich der kleine Fritz und der mitgebrachte Hund in der Küche über Pumuckls Extra-Sahneportion her. Um wenigstens etwas abzubekommen, ißt Pumuckl eilig mit. Fritz und seine Mutter verabschieden sich, aber nicht für lange: Schon nach wenigen Minuten kommen sie zurück, weil es Fritz von der vielen Sahne schlecht geworden ist. Besorgt gibt Eder dem Jungen ein paar Tropfen Magenbitter. Das hätte er nicht tun sollen, den nun macht sich Pumuckl über die Magenbitterflasche her.

23. Pumuckl im Zoo

Meister Eder und Pumuckl gehen in den Zoo. Die vielen fremden Tiere sind neu und aufregend für den kleinen Kobold. Als Eder sich bei einem Glas Bier ausruht und dabei einschläft, nutzt Pumuckl die Gelegenheit, um alleine auf Entdeckungsreise zu gehen. Seine Neugier wird ihm zum Verhängnis: Er bleibt in einem Käfig hängen und wird für alle Besucher sichtbar!

24. Die geheimnisvollen Briefe

Der Pumuckl möchte unbedingt lesen und schreiben lernen. Eder bemüht sich sehr, es ihm beizubringen, aber Pumuckl ist viel zu ungeduldig. Er möchte unbedingt sofort Briefe schreiben. Meister Eder gibt ihm Papier und voll Hingabe schreibt Pumuckl seinen ersten Brief: „Vier kalt“ steht darin. Und wer soll nun diesen Brief bekommen? Die Hausmeisterin! Als diese den Brief findet, ist sie sehr erstaunt und schüttelt den Kopf. Diese Wirkung beflügelt Pumuckl, ihr gleich noch einmal zu schreiben. Über diesen Brief ist die Hausmeisterin noch mehr erstaunt, aber auch schon beängstigt, weil die Briefe ja auch von einem gefährlichen Irren sein könnten. Sie sieht sich in ihrer Vermutung bestätigt, als sie noch einen Brief erhält.

25. Pumuckl und die Ostereier -> fehlt

Über die Osterfeiertage ist Meister Eder bei seiner Schwester eingeladen, die zusammen mit ihrem Mann und der Tochter in einem Haus mit großem Garten wohnt. Pumuckl kommt natürlich mit. Als man die Ostereier im Garten versteckt, findet Pumuckl, daß die Verstecke viel zu einfach sind und bringt die Eier und Süßigkeiten an ungewöhnliche Plätze.

26. Der erste April -> fehlt

Meister Eder wird von seinen Stammtischbrüdern in den April geschickt, aber Pumuckl hält für diese noch bessere Aprilscherze bereit, bis die verwirrenden Ereignisse dieses Tages zu einem überraschenden Ende kommen.

Text: Kinderkanal ARD/ZDF

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Dieser Artikel wurde am Mittwoch 22 Januar, 2025 im Shop aufgenommen.

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