Im September 1974 wird in einem Pariser Lokal ein Terroranschlag mit einer Handgranate verübt.
Etliche Passanten sterben oder werden verstümmelt. Henry Fields, der zufällig anwesende stellvertretende Chef der CIA, kommt körperlich heil davon. Doch er macht sich Vorwürfe, den maskierten Attentäter nicht als Carlos erkannt zu haben, und versucht fortan, ihn zu fassen.
Im Dezember 1975 überfällt ein Terrorkommando eine OPEC-Ministerkonferenz in Wien (OPEC-Geiselnahme), um mit den Geiseln ein hohes Lösegeld zu erpressen. Fields identifiziert Carlos am Flughafen, hindert ihn aber nicht am Abflug nach Libyen. Im August 1986 wird ein vermeintlicher Terrorist in Jerusalem vom israelischen Geheimdienst gefangen genommen. Ihr Anführer Amos hält ihn für Carlos, was dieser vehement bestreitet.
Es stellt sich heraus, dass es der US-amerikanische Marineoffizier Annibal Ramirez ist, der Carlos verblüffend ähnelt. Annibal droht, die Israelis zu verklagen.