Bob und Jill Lawrence sind mit ihrer Tochter Betty im Skiurlaub in der Schweiz.
Jill nimmt dabei an einem Wettbewerb im Tontaubenschießen teil, den sie knapp gegen den Meisterschützen Ramone Levine verliert. Das Ehepaar lernt den Franzosen Louis Bernard kennen, der an einem Ballabend beim Tanz mit Jill durch eine Fensterscheibe hindurch erschossen wird. In seinen letzten Atemzügen bittet er Jill, in seinem Zimmer nach einer versteckten Botschaft zu suchen und diese an den britischen Geheimdienst weiterzuleiten. Bob schleicht sich in das Zimmer des Verstorbenen, findet den Zettel, wird kurz darauf jedoch von der Polizei entdeckt und zum Verhör gebeten.
Dort bekommt er ein Telegramm, in dem man ihn zur Verschwiegenheit mahnt: Seine Tochter Betty ist entführt worden und man werde ihr Gewalt antun, sollte er den Inhalt des Zettels verraten. Das Ehepaar schweigt und macht sich in London auf eigene Faust auf die Suche nach ihrer Tochter.
Einer Adresse auf dem Zettel folgend stattet Bob zusammen mit seinem Freund Clive einem Zahnarzt einen Besuch ab. Tatsächlich stoßen sie dort auf den Kriminellen Abbott, der gerade Ramone Levine instruiert, einen Staatsgast zu erschießen. Bob und Clive verfolgen die beiden in eine Kapelle. Eine Sonnenanbeter-Sekte feiert gerade einen dubiosen Gottesdienst und die ungebetenen Gäste werden erkannt.
Beim Kampf mit Levine erhascht Bob einen Blick in dessen Jackentasche und entdeckt eine Eintrittskarte für ein Konzert in der Royal Albert Hall. Bob zieht seine Schlussfolgerungen. Er ruft dem flüchtenden Clive hinterher, er solle Jill telefonisch zur Albert Hall schicken. Dann wird er überwältigt.
Während Bob von Abbott und dessen Bande in Nebenräumen der Kapelle festgehalten wird, macht sich Jill wie geheißen auf dem Weg in die Albert Hall. Kurz bevor der tödliche Schuss auf den Staatsgast ausgeführt werden soll, schreit sie und vereitelt so den Mord.
Der Killer flüchtet in das Versteck, wird jedoch von Scotland Yard verfolgt.