Der Film beginnt mit einer Sequenz gezeichneter Bilder, in der Welles als Erzähler in Kafkas Türhüterparabel.
Vor dem Gesetz einführt. In der nächsten Szene sieht man, wie Josef K. eines Morgens durch einen Mann in seinem Zimmer geweckt wird. Er wird für verhaftet erklärt, darf sich aber immer noch frei bewegen und seinem Beruf nachgehen.
Der zuständige Inspektor zeigt weder seinen Ausweis noch gibt er Josef Auskunft über den Grund seiner Verhaftung. Nachdem die Männer verschwunden sind, entschuldigt sich Josef K. bei seiner Vermieterin Frau Grubach und der benachbarten Mieterin Fräulein Bürstner, für die er ein romantisches Interesse hegt, für die Störungen. Noch am selben Abend zieht Fräulein Bürstner aus ihrem Zimmer aus und zu ihrer Freundin Fräulein Pittl, sehr zur Bekümmerung von Josef.
Josef geht in eine Theatervorstellung, wird von dort allerdings von dem Inspektor zu einem Gerichtsraum gebracht, wo vor vielen Menschen eine erste Anhörung über seinen Fall stattfindet.
Josef K. hält eine Rede gegen seine Verhaftung, erfährt allerdings immer noch nicht, wessen ihn das Gericht beschuldigt und welche Absicht hinter dem Vorgehen des mysteriösen Gerichts steckt.
Josefs Onkel Max kommt vom Lande zu Besuch und vermittelt ihm den mit ihm seit der Schulzeit befreundeten Anwalt Hastler, der ebenfalls Beziehungen zu dem Gericht unterhält.