Auf der Suche nach einem neuen Ferienziel fliegt Reiseveranstalterin Charlotte mit ihrem Kollegen Paul von Paris nach Zentralafrika.
Dort angekommen trifft sie auf ihren Ex-Mann, den Buschpiloten und Umweltschützer Victor. Ausgerechnet er soll die beiden Reisenden zum Stamm der Pygmäen fliegen ... - Komödie (1983) von Philippe de Broca.
Die toughe Pariser Reiseveranstalterin Charlotte organisiert exklusive Trips nach Tahiti, Bermuda oder auf die Seychellen. Ihr neustes Projekt: Abenteuerurlaub in Zentralafrika, samt Ausflug zu einem gefürchteten indigenen Stamm – natürlich mit Vollpension. Um einen geeigneten Standort für das luxuriöse „Hüttendorf“ zu finden, besteigt Charlotte mit ihrem ängstlichen Assistenten Paul Planchet ein Flugzeug und befindet sich kurze Zeit später im tiefsten Dschungel. Völlig unerwartet trifft sie am Rande der Wildnis in einem abgeschiedenen Dorf ihren getrennt lebenden Mann Victor, der sich hier als Buschpilot verdingt und nebenher einen hoffnungslosen Kleinkrieg gegen Wilderer und Elfenbeinschmuggler führt.
Sie gehen seit einiger Zeit verschiedene Wege, doch nicht umsonst hat Victor bislang die Scheidungspapiere nicht unterzeichnet. So kommt es trotz der üblichen Reibereien bald zur vorsichtigen Annäherung – bis Victor erfährt, dass seine geschäftstüchtige Gattin die unberührte Natur mit einem Hotelkomplex zerstören will.
Nur über Victors Leiche! Außer sich vor Wut setzt Pilot Victor sie und Paul absichtlich in einer abgelegenen Region ab und lässt sie mutterseelenallein zurück zwischen Elefanten, Krokodilen und Moskitos.
Doch Victor hat nicht damit gerechnet, dass die beiden in die Hände des skrupellosen Elfenbeinschmugglers Poulakis fallen.