Admiral General Aladeen regiert diktatorisch in der Republik Wadiya, einem fiktiven Land in den Grenzen von Eritrea, das zahlreiche Klischees realer Staaten in sich vereinigt.
Aladeen führt ein despotisches Regime und reagiert schon auf geringfügige Vergehen seiner Untertanen mit einer Handbewegung, die das Köpfen symbolisiert. Durch seinen Reichtum kann er sich sexuelle Eskapaden, auch mit prominenten Showgrößen wie Megan Fox, erlauben. Allerdings fehlt ihm neben dem Sex die menschliche Nähe. Die westlichen Länder drohen Aladeen mit Krieg, falls er nicht vor der UN eine Stellungnahme zu seinem Vorhaben, Atomwaffen herzustellen, abgibt.
Um sich vor den Vereinten Nationen zu den Gerüchten zu äußern, dass sein Land Atomwaffen entwickle, reist Aladeen nach New York. Bei dieser Gelegenheit wird er im Auftrag seines verräterischen Onkels und Sicherheitschefs Tamir entführt. Der Bart des Diktators wird abgeschnitten und er wird durch einen Doppelgänger, einen einfältigen wadiyischen Ziegenhirten, ersetzt. Der wahre Aladeen kann aus dem Folterkeller fliehen und versucht zu seiner Delegation zu gelangen und seine Rolle wieder einzunehmen, was ihm aufgrund der Sicherheitsauflagen, seines verlorenen Bartes und seiner verlorenen Kleidung nicht gelingt.
Die linksalternative Politaktivistin Zoey, die einen veganen Bioladen führt, rettet ihn unterdessen vor einer Auseinandersetzung mit der Polizei und bietet ihm an, in ihrem Laden zu arbeiten.