Der Nordwesten der USA im Jahre 1875:
Matt Calder, der wegen eines Mordes im Gefängnis saß, hat sich eine neue Existenz als Farmer aufgebaut. Er kommt in eine provisorisch aus Zelten aufgebaute Goldgräber-Stadt, um seinen neunjährigen Sohn Mark zu sich zu holen, dessen Mutter gestorben ist. Die Sängerin Kay hatte sich in der Zwischenzeit seiner angenommen.
Etwas später leben Matt und Mark auf ihrer Farm am „Fluss ohne Wiederkehr“. Matt rettet die Sängerin Kay und ihren Liebhaber, den Glücksspieler Harry Weston, die mit einem Floß auf den gefährlichen Stromschnellen des Flusses in die nächstgelegene Stadt Council City unterwegs sind, um dort eine Goldmine registrieren zu lassen. Weil sich die Fahrt auf dem Floß als zu gefährlich erwiesen hat, schlägt Harry Calder nieder und raubt dessen Pferd und das Gewehr für die Weiterreise. Matt bleibt bewusstlos liegen und Kay weigert sich, ihn einfach seinem Schicksal zu überlassen. Sie bleibt auf der Farm, während Weston ihr verspricht, nach Registrierung der Goldmine dorthin zurückzukehren.
Als Indianer die Farm angreifen, müssen sich Matt, Mark und Kay auf das Floß retten. Ihre Fahrt auf dem wilden Fluss wird wieder lebensgefährlich. Während eines Nachtlagers wird Mark von einem Puma bedroht. Während Matt mit dem Tier kämpft, taucht der Goldsucher Colby auf und erschießt die Großkatze. Colby hatte die Mine im Glücksspiel an Harry Weston verloren. Da der Goldsucher Kay Avancen macht, gerät Matt in Streit mit ihm und prügelt sich mit ihm. Er besiegt Colby und kann dessen Gewehr an sich nehmen.
Während der weiteren Floßfahrt werden sie wiederholt von Indianern angegriffen, können die Angriffe aber abwehren, weil sie jetzt Gewehr und Munition besitzen.