Ein konventionelles Leben zu führen und sich dem Wunsch seines Vaters zu beugen, ein Jurastudium aufzunehmen, dem fühlt sich Yossi Ghinsberg noch nicht gewachsen.
Stattdessen tritt der israelische Abenteurer in den frühen 80ern eine Reise nach Lateinamerika an.
In Kolumbien freundet er sich 1981 zunächst mit Marcus Stamm, einem Schweizer Lehrer, an. In Bolivien treffen die beiden unverhofft auf Marcus’ Freund Kevin Gale, einen amerikanischen Naturfotografen, und reisen fortan gemeinsam mit ihm. In La Paz, wo einer der drei ein Apartment hat, lernt Yossi den Österreicher Karl Ruprechter kennen, der ihn auf der Straße anspricht und nachfolgend in ein Gespräch verwickelt.
Der Aussteiger und angebliche Geologe Ruprechter kann Yossi, und dieser anschließend auch Marcus und Kevin, zu einem Dschungeltrip überreden, wo die drei einen bislang unberührt von der Zivilisation lebenden indigenen Stamm kennenlernen sollen und wo es größere Goldvorkommen geben soll.
Nachdem von Karl in einem Laden Vorräte und Ausrüstungsgegenstände ausgesucht wurden, lässt Karl die übrigen drei Reisenden zu deren Verwunderung die gesamte Rechnung zahlen.