La vie en Rose (WS - FHD)

Die kleine Edith wächst bei Huren und Zirkusartisten auf und muss stets ums Überleben kämpfen.

Auf den Straßen von Paris singt sie für ein paar Münzen, bis ein Nachtclubbesitzer das Mädchen entdeckt und ihr den Künstlernamen Edith Piaf gibt. Dank ihrer unvergleichlichen Stimme macht die zerbrechliche Sängerin Weltkarriere. Doch ihr Leben bleibt ein Auf und Ab von künstlerischen Höhenflügen.

Das Spielfilmdrama (2007, Regie: Olivier Dahan) stellt episodenhaft das Leben der berühmten Chanson-Sängerin Edith Piaf nach, die in den 30er Jahren ihren Durchbruch in Europa und schließlich auch in Amerika feierte. In ihrem intensiven Spiel verkörpert Marion Cotillard die 1963 verstorbene Piaf und bringt die wichtigsten Stationen in ihrem Leben auf die Kinoleinwand.

Paris, 1915: Edith Giovanna Gassion wird als Tochter einer Kaffeehaussängerin und eines Akrobaten geboren. Da sich die Eltern nicht um sie kümmern können, bringen sie Edith schon wenige Wochen nach der Geburt zu ihrer Großmutter mütterlicherseits, wo sie beinahe verhungert. Schließlich landet sie bei der Mutter ihres Vaters, einer Bordellbesitzerin, wo sie zum ersten Mal mütterliche Zuneigung durch die Prostituierte Titine erfährt. Der wird sie bald schon von Ediths Vater entrissen, mit dem das junge Mädchen fortan als Schaustellerin durch die Lande zieht.
Mit 15 Jahren verlässt Edith ihren Vater Louis und geht nach Paris, wo sie ihre treueste Freundin Simone Berteaut kennenlernt. Mit ihr streift sie durch die Stadt und hält sich mit Straßenmusik über Wasser, bis sie eines Tages vom Theaterbesitzer Louis Leplée entdeckt wird. Begeistert von ihrem einzigartigen Gesang lädt er sie ein, unter ihrem späteren Künstlernamen Edith Piaf in seinem Nachtclub aufzutreten. Es folgt ihr erstes Studioalbum, mit dem ihre seit Kindertagen bestehenden finanziellen Sorgen Geschichte sind. Doch mit dem Ruhm gehen auch Krankheit, Drogensucht und Einsamkeit einher.

In seiner Filmbiografie „La vie en rose“ zeichnet Regisseur Olivier Dahan die wichtigsten Stationen im Leben der berühmten Chansonsängerin Edith Piaf nach, die von Marion Cotillard verkörpert wird. Einfühlsam und zutiefst erschütternd erzählt er, wie aus dem „Spatz von Paris“ die weltberühmte Madame Piaf wurde. Für ihre beeindruckende Darstellung gewann Marion Cotillard einen Oscar als beste Hauptdarstellerin und wurde damit zur französischen Ikone.

Besetzung:
Edith Piaf: Marion Cotillard
Louis Barrier: Pascal Greggory
Marcel Cerdan: Jean-Pierre Martins
Louis Leplée: Gérard Depardieu
Louis Gassion: Jean-Paul Rouve
Anetta Gassion: Clotilde Courau
Raymond Asso: Marc Barbé
Marlene Dietrich: Caroline Sihol
Charles Aznavour: Alban Casterman
Mômone: Sylvie Testud
Titine: Emmanuelle Seigner
Großmutter: Catherine Allégret

Mitwirkende:
Musikalische Leitung: Christopher Gunning
Kamera: Tetsuo Nagata
Drehbuch: Isabelle Sobelmann
Regie: Olivier Dahan
Text: arte.tv | ARD
Lauflänge: 02:11:53

  • (Bild für) Arte

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Dieser Artikel wurde am Sonntag 16 März, 2025 im Shop aufgenommen.