Mikhail Suverov arbeitet für die russische Mafia und wird in Südfrankreich ermordet.
Der französische Polizist Alain Moreau wird von seinem Kollegen Sebastien zum Tatort gerufen und stellt fest, dass der Tote ihm täuschend ähnlich sieht. Ein in seiner Tasche gefundenes Streichholzbriefchen weist auf ein örtliches Hotel hin, wo der Besitzer Alain für „Mikhail Suverov“ hält und ihm die telefonische Nachricht: „Call Alex Bohemia“ gibt. In Mikhails Zimmer liegt ein Pass mit demselben Geburtsdatum wie Alains und ein Flugticket nach New York.
Verwirrt befragt Alain seine Mutter, die zugibt, dass er einen Zwillingsbruder hatte, den sie kurz nach der Geburt weggeben musste, weil sie zu arm war, um zwei Kinder zu ernähren. Alain und Sebastien wollen das Büro des Anwalts aufsuchen, der Mikhails Adoption abgewickelt hat.
Als sie dort ankommen, steht der Raum in Flammen und ein großer Russe greift Alain an. Alain entkommt mit der Adoptionsakte, die ihm enthüllt, dass Mikhail von einer russischen Familie adoptiert wurde, die nach Amerika eingewandert ist.
Alain nimmt den Pass und das Flugticket und fliegt nach New York, um den Tod seines Bruders zu untersuchen und mehr über ihn zu erfahren.