Der Film handelt von der langsam wachsenden Freundschaft von Joe Bass und „seinem“ schwarzen Sklaven Joseph Lee – von den Komantschen „Schwarze Feder“ genannt.
Joe Bass wird mit seinen Fellen auf dem Weg zum Pelzhändler von Kiowas unter deren Häuptling „Schwarze Krähe“ überfallen. Sie nehmen ihm die Felle und seine Vorräte ab und „überlassen“ ihm als „Bezahlung“ den schwarzen, sehr gebildeten Sklaven Joseph Lee. Der kann zwar lateinische Sprüche zitieren, lesen und schreiben, doch vom Überleben in der Wildnis und Durchsetzen im Kampf hat er keine Ahnung.
Bass hingegen beherrscht jegliche Überlebenskünste, die in der Wildnis von Vorteil sind, kennt die Pflanzen und Überlebensstrategien und kann sowohl mit dem Gewehr als auch mit dem Messer sowie seinen Fäusten sehr gut umgehen – und hat eine Schwäche für jede Art von Alkohol.
Bass nimmt mit Lee im Schlepptau die Verfolgung der Indianer auf, um seine Felle zurückzubekommen.
Diese haben jedoch im Proviant inzwischen das Fässchen Rum entdeckt und fallen total betrunken einer Horde Skalpjäger um Jim Howie in die Hände, die die Indianer als leichte Beute einfach abknallen und sich auch der Felle bemächtigen.