Ende der 1950er-Jahre machen sich in einer Kleinstadt im US-Bundesstaat Oregon vier zwölfjährige Jungs auf, um eine im Wald liegende Leiche zu finden.
Gordie (Wil Wheaton), Chris (River Phoenix), Teddy (Corey Feldman) und Vern (Jerry O’Connell) sind vier Freunde, die durch dick und dünn gehen. Die Suche nach dem Vermissten beginnt als ein Abenteuer, bei dem sie viel über sich selbst, das Leben und ihre Freundschaft lernen. Während ihrer zweitägigen Suche müssen sie sich mit unterschiedlichsten Problemen und Herausforderungen herumschlagen, wobei auch innere Zustände und Dinge nach außen drängen, die jeder von ihnen mit sich herumträgt.
Der 1986 von Rob Reiner inszenierte Jugendfilm ist ein Klassiker seines Genres, der auf der Stephen-King-Novelle „Die Leiche“ fußt und als eine der gelungensten King-Verfilmungen gilt, weil die Initiationsgeschichte mehr an den Charakteren und deren Motiven interessiert ist als an vordergründiger Action.
Gordie, Chris, Teddy und Vern sind vier Freunde, die gemeinsam durch dick und dünn gehen. Als sie sich auf die Suche nach einem vermissten Jungen machen, beginnt ein Abenteuer, bei dem sie eine Menge über sich selbst, das Leben und die Freundschaft lernen.
Gelungener Coming-of-Age- und Abenteuerfilm nach einer Erzählung von Stephen King über vier Jungs an der Schwelle zum Erwachsenwerden.
Darsteller
Gordie Lachance - Wil Wheaton
Chris Chambers - River Phoenix
Teddy Duchamp - Corey Feldman
Vern Tessio - Jerry O'Connell
John Merrill - Kiefer Sutherland
Denny Lachance - John Cusack
Stab
Regie - Rob Reiner