Die erste Szene eröffnet die Rahmenhandlung: Es ist 1968, und man wartet im Gefängnis Folsom State Prison auf Cashs Auftritt.
Die Rückblende beginnt 1944: J.R. Cash lebt mit Eltern und Geschwistern in ärmlichen Verhältnissen auf einer gepachteten Baumwollfarm in der Stadt Dyess in Arkansas.
J.R. hört im Radio die junge Country-Sängerin June Carter; sein Vater Ray fordert ihn lautstark auf, das Radio auszuschalten. J.R. unterhält sich mit seinem älteren Bruder Jack darüber, dass dieser viel mehr Baumwolle pflücken könne als er und jede Geschichte aus der Bibel kenne.
Der erwidert, dass J.R. dafür jedes Lied aus Mutters Gesangbuch kenne. Er singt in der Kirche und auf dem Feld mit seiner Mutter Carrie.
Eines Tages sägt Jack für einen Nachbarn Holz und schickt J.R., der bei ihm ist, zum Angeln. Jack wird kurz darauf bei einem Unfall mit der Kreissäge schwer verletzt und stirbt.
Das angespannte Verhältnis des Vaters zu J.R. verschlechtert sich daraufhin nochmals, da er ihn für den Tod seines Lieblingssohns Jack verantwortlich macht.