Im Jahre 1937 besucht Edwin T. Layton, der amerikanische Marineattaché in Japan, ein Bankett von Admiral Yamamoto.
Bei einem persönlichen Gespräch mit Layton warnt Yamamoto, ein gemäßigterer Vertreter der imperialistischen japanischen Politik, dass ein Abschneiden Japans von der amerikanischen Ölversorgung zur Durchsetzung der Radikalen in Japan führen würde.
In Folge zeigt der Film die Entwicklung des Pazifikkrieges, vorrangig aus der Perspektive des Sturzkampf-Piloten Richard Halsey Best und jener von Edwin T. Layton, nunmehr Chef des Nachrichtendienstes der Pazifikflotte. Gezeigte Kampfhandlungen sind etwa der japanische Angriff auf Pearl Harbor, der erste amerikanische Gegenschlag gegen die Marshallinseln, der Doolittle Raid und die Schlacht im Korallenmeer. Der Film kulminiert in der Schlacht von Midway im Juni 1942.
Der Sieg in dieser Schlacht wendet den Krieg zugunsten der Amerikaner.