Im Mittelpunkt des Filmes steht der von der Iberischen Halbinsel stammende erfolgreiche römische Feldherr Maximus Decimus Meridius, der ein treuer Gefolgsmann des Kaisers Mark Aurel (im Film mit seinem lateinischen Namen Marcus Aurelius angeredet) ist.
Obwohl die mit den Römern verfeindeten Germanen fast besiegt sind, geben sie noch immer nicht auf. Nach einer flammenden Ansprache führt Maximus seine Truppen gegen die Feinde in die Schlacht. Der Kampf ist beiderseits verlustreich, doch die römische Legion geht siegreich hervor. Obwohl er Maximus für die errungenen Siege lobt, plagen Mark Aurel wegen der geführten Kriege und eingenommenen Länder sowie der korrumpierten Politik in Rom Gewissensbisse.
Er sieht sein Ende nahen und möchte Rom dem Volk wieder zurückgeben, also das Kaisertum abschaffen und die Republik wiederherstellen. Diese Aufgabe will er Maximus übertragen, der als Feldherr der nördlichen Provinzen hoch geschätzt ist.
Mark Aurels leiblicher Sohn Commodus wird zusammen mit seiner Schwester Lucilla, einer ehemaligen Geliebten von Maximus, ins Feldlager der Legion nach Germanien gerufen und erfährt dort von seinem Vater, dass nicht er der Thronfolger werden soll. Darüber bitter enttäuscht erstickt Commodus seinen Vater, bemäntelt dessen Tod als „natürlich“ und erhebt sich selbst zum römischen Kaiser.
Maximus aber verweigert Commodus die Gefolgschaft, weil er Commodus’ Taten, den Mord am Vater und den Verrat am römischen Volk, erkennt.