Der böhmische Überlebenskünstler Schwejk verdient in Prag sein Geld als Hundehändler.
Wegen Majestätsbeleidigung soll er ins Zuchthaus kommen. Da man ihn jedoch für schwachsinnig hält, wird er stattdessen in die Landesirrenanstalt gesteckt. Dort wird seine körperliche und geistige Gesundheit von drei Ärzten untersucht. Als einer der Ärzte ihm unterstellt, ein Simulant zu sein, versichert Schwejk, er sei „ein behördlich anerkannter Idiot“.
Als 1914 der Erste Weltkrieg ausbricht, wird er als einfacher Soldat in die Armee von Österreich-Ungarn eingezogen. Weil er Rheuma hat, wird er Oberleutnant Lukasch als Offiziersbursche zugeteilt. Dieser tut sein Möglichstes, um nicht an die Front versetzt zu werden und sich stattdessen seine Zeit mit Kartenspielen und schönen Frauen zu vertreiben. Mit der verheirateten Kathi hat er ein Verhältnis. Als er sie wieder loswerden möchte, lässt er Schwejk ein Telegramm an Kathis Ehemann schicken, der daraufhin seine Frau wütend abholt. Nachdem Lukasch sein gesamtes Geld und noch dazu Schwejk bei einem Kartenspiel an einen Oberst verspielt hat, kauft sich Schwejk mit seinem Geld frei und kehrt zu Lukasch zurück.
Auf den Wunsch seines Herrn hin beschafft Schwejk einen Terrier. Lukasch freut sich über den Hund, wenngleich seine Katze ihm zum Opfer fällt.