Während einer Fahrt mit der Eisenbahn lernt Guy Haines, ein Tennisstar mit politischen Ambitionen, einen Mann namens Bruno Antony kennen.
Bruno, ein Muttersöhnchen aus reicher Familie, hat aus der Presse umfangreiche Kenntnisse über Guys Privatleben gesammelt: So weiß er zum Beispiel auch von Auseinandersetzungen, die Guy mit seiner von ihm getrennt lebenden Frau hat, und von Guys Plänen, sich scheiden zu lassen, um Anne Morton, die Tochter eines Senators, zu heiraten. Bruno schlägt ihm einen Handel vor: Da er immer davon träume, das „perfekte Verbrechen“ zu begehen, sei er bereit, Guys Frau zu töten, wenn dieser im Gegenzug Brunos verhassten Vater umbringen würde. Da die Opfer den Mördern jeweils völlig fremd wären, gäbe es für die Polizei keinerlei nachvollziehbare, logische Motive. Guy glaubt, bei Bruno handle es sich um einen harmlosen Verrückten.
In Metcalf verlässt Guy den Zug, um seine Frau Miriam aufzusuchen. Sie zieht ihre Einwilligung in die Scheidung zurück und will wieder mit ihm leben. Guy ist verzweifelt und sagt am Telefon wütend zu seiner Freundin, er würde Miriam am liebsten „erwürgen“. Unterdessen setzt Bruno sein Vorhaben in die Tat um: Er stellt Miriam nach und erwürgt sie auf einem Rummelplatz, während Guy auf einer erneuten Zugreise nach Washington, D.C. ist.
Nun fordert er von seinem „Partner“ die entsprechende Gegenleistung.