Fanfan, der Husar (4:3 - s/w - FHD)

Fanfan, der Husar - I / F 1952 (Fanfan la tulipe)

‎Die schöne Wahrsagerin Adeline prophezeit dem jungen Fanfan eine glorreiche Zukunft, wenn er sich der Armee des Königs anschließt. Er werde große Abenteuer erleben, für ein bedeutendes Bataillon kämpfen und schließlich die Tochter des Königs heiraten. Fanfan, der bereits einer Bauerntochter versprochen ist, kommt das gerade recht.

 Um vor der arrangierten Hochzeit zu fliehen, tritt er in die Armee ein. Als er gerade die Verpflichtungserklärung unterschreibt, wird ihm klar, dass Adeline die Tochter des Offiziers La Franchise ist, der dringend nach Rekruten für sein Bataillon sucht. Obwohl Fanfan hinters Licht geführt wurde, glaubt er an die Prophezeiung und setzt sich in den Kopf, Henriette zu heiraten, die Tochter von König Ludwig XV.

Auf dem Weg zur Kaserne wird Fanfan Zeuge, wie Henriette und die Geliebte des Königs, Madame de Pompadour, entführt werden. Fanfan, der begnadet im Umgang mit seinem Degen ist, schlägt die Entführer in die Flucht und rettet der Prinzessin und der Kurtisane das Leben. Die kurze Begegnung mit Henriette hat sein Herz entflammt. Kurzerhand dringt Fanfan in die königlichen Gemächer ein, um der Prinzessin seine Liebe zu gestehen. Doch die Leibgarde fasst ihn und Fanfan wird zum Tode verurteilt.

„Fanfan, der Husar“ ist ein Klassiker des französischen Abenteuerfilms, der Komik, Romantik und Ironie in sich vereint und dabei Kritik an Feudalherrschaft und Militarismus übt.)

Regisseur Christian-Jaque, der seine Karriere als Filmarchitekt begann, erhielt 1952 für seinen Film „Fanfan der Husar“ den Preis für die beste Regie der Internationalen Filmfestspiele von Cannes. Hauptdarsteller Gérard Philipe schaffte seinen Durchbruch 1943 auf der großen Bühne in dem Theaterstück „Sodome et Gomorrhe“. Seine jugendliche und charismatische Art verhalf ihm zu weltweiter Berühmtheit, unter anderem in Filmen von Marcel Carné, René Clair, René Clément und Christian-Jaque. Gérard Philipe starb 1959 mit nur 36 Jahren, weshalb sein Publikum ihn ewig jung in Erinnerung behalten hat.

Text: arte.tv
Laufzeit: 01:36:07:39

  • (Bild für) Arte

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Dieser Artikel wurde am Mittwoch 21 Mai, 2025 im Shop aufgenommen.