Der Rancher Jim Douglass kommt nach vergeblicher Verfolgung der vermeintlichen Mörder seiner Frau in die fiktive Kleinstadt Rio Arriba, um zu erkunden, ob die dort für den nächsten Morgen zum Tod durch den Strang verurteilten vier Bankräuber Bill Zachary, Ed Taylor, Leandro Lujan und Alfonso Parral die Gesuchten sind.
Er kennt die Verbrecher zwar nicht vom Sehen, hat aber von seinem Nachbarn John Butler eine grobe Beschreibung erhalten, die auf die vier Todeskandidaten zutrifft. Es kommt zu einem unerwarteten Wiedersehen mit Josefa Velarde, mit der er vor fünf Jahren in New Orleans ein Verhältnis hatte, bevor er eine andere heiratete und Vater einer Tochter namens Helen wurde.
Wegen des Verbrechens an seiner Frau ist er zu keiner Wiederbelebung der Affäre bereit. Er will Josefas Bitte zunächst auch nicht nachkommen, sie in die Kirche zu begleiten, wo eine Messe wegen des außergewöhnlichen Ereignisses abgehalten wird. Doch er überlegt es sich anders und betritt das Gotteshaus. Dies erfreut einen anderen Fremden, der sich gegenüber Sheriff Sanchez als Henker Simms ausgegeben hat. In Wirklichkeit ist er aber ein Komplize, der nun, da alle Einwohner in der Kirche sind, den vier Verurteilten zur Flucht verhilft, dabei aber schließlich selbst getötet wird. Als die vier Flüchtigen sich im örtlichen Laden Gewehre und Munition besorgen, taucht dort gerade Emma Steinmetz auf, um für ihren Vater, der in der Kirche Schmerzen bekommen hat, etwas Arznei zu besorgen.
Der auf Frauen fixierte Flüchtling Zachary nimmt sie sofort als willkommene Geisel. Während sie wegreiten, alarmiert der schwerverletzte Sheriff die Einwohner.