Oklahoma im Jahr 1889.
Der ehemalige Sheriff Jedediah (Jed) Cooper hat von einem Kleinrancher Rinder gekauft und zieht damit durch die Prärie. Plötzlich tauchen neun Männer mit einem Anführer namens Captain Wilson auf und wollen von Cooper den Kaufvertrag der Rinder sehen. Der Vertrag ist nur mit einem Kreuz unterzeichnet, die Männer aber wissen, dass der Rancher schreiben kann und immer mit seinem Namen unterzeichnet hat.
Auch Coopers Beschreibung des Ranchers passt nicht. Da einer der Männer gerade auf der Ranch war und den Rancher und dessen Frau erschossen aufgefunden hat, schließen die Männer, dass Cooper das Ehepaar ermordet und die Rinder gestohlen hat. Anstatt die Sache aber der Justiz zu überlassen, hängen sie ihn am nächsten Baum auf und verschwinden.
Kurz darauf erscheint Marshal Dave Bliss, der gerade mit einem Gefangenentransport unterwegs ist. Er rettet Cooper aus seiner misslichen Lage, verhaftet ihn aber und führt ihn Richter Adam Fenton vor, dem man nachsagt, dass er jeden Straftäter am liebsten am Galgen hängen sieht. Zum Glück ist der Mörder des Rancherpaares bereits gefasst worden und der Richter und Cooper sehen sich vom Fenster aus dessen Hinrichtung an. Der Mörder hatte Cooper glauben gemacht, der Rancher zu sein, und ihm die Rinder verkauft. Cooper, nun wieder in Freiheit, will unbedingt die neun Männer, die ihn gehängt haben, einer gerechten Bestrafung zuführen.
Der Richter ist darüber informiert, dass Cooper in St. Louis Sheriff war, und bietet ihm den Job als Marshal an. Cooper nimmt an und trägt von nun an einen Marshalstern.
Er kann damit als gut bezahlter Vertreter des Gesetzes Jagd auf die neun Männer machen.