Serengeti - Wilde Geschichten aus der Savanne (FS - HD)


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Kinder der Savanne

Die Serengeti in Ostafrika ist eines der letzten großen Wildnisgebiete der Erde mit einer völlig intakten Natur. Noch immer leben hier alle charakteristischen Vertreter der afrikanischen Großtiere – von Löwen und Leoparden über Giraffen und Büffel bis zu Elefanten und Krokodilen. Zudem ist die Serengeti Schauplatz einer der letzten großen Huftierwanderungen der Erde. Jedes Jahr ziehen mehr als eine Million Gnus, Zebras und Gazellen durch die Savanne, immer auf der Suche nach frischen Weidegründen. So wild und ursprünglich war Afrika, bevor der Mensch auch diesen Kontinent im großen Stil verändert hat.

Kreislauf des Lebens

Geburt und Tod sind in der Serengeti allgegenwärtig. Elefanten betrauern den Verlust eines Familienmitglieds. Für Hyänen und andere Aasfresser ist ein Kadaver ein Glücksfall. Löwen sind selbst gefürchtete Jäger, mit vereinten Kräften strecken sie sogar eine große Giraffe nieder.

Die Serengeti in Ostafrika ist eines der letzten großen Wildnis Gebiete der Erde mit einer völlig intakten Natur. Noch immer leben hier alle charakteristischen Vertreter der afrikanischen Großtiere – von Löwen und Leoparden über Giraffen und Büffel bis zu Elefanten und Krokodilen. Zudem ist die Serengeti Schauplatz einer der letzten großen Huftierwanderungen der Erde. Jedes Jahr ziehen mehr als eine Million Gnus, Zebras und Gazellen durch die Savanne, immer auf der Suche nach frischen Weidegründen. So wild und ursprünglich war Afrika, bevor der Mensch auch diesen Kontinent im großen Stil verändert hat.

Die große Wanderung

Die Serengeti in Ostafrika ist eines der letzten großen Wildnisgebiete der Erde mit einer völlig intakten Natur. Noch immer leben hier alle charakteristischen Vertreter der afrikanischen Großtiere – von Löwen und Leoparden über Giraffen und Büffel bis zu Elefanten und Krokodilen. Zudem ist die Serengeti Schauplatz einer der letzten großen Huftierwanderungen der Erde. Jedes Jahr ziehen mehr als eine Million Gnus, Zebras und Gazellen durch die Savanne, immer auf der Suche nach frischen Weidegründen. So wild und ursprünglich war Afrika, bevor der Mensch auch diesen Kontinent im großen Stil verändert hat.

Die dreiteilige Reihe liefert intime Einblicke in das Leben und die Schicksale der tierischen Protagonisten. In beeindruckenden Bildern begleiten die Kameras einzelne Wildtiere und Familienverbände beim Kampf ums Überleben.

Im dritten Teil geht es um die größte Huftierwanderung der Erde, ein unvergleichliches Naturspektakel. Mehr als eine Million Gnus, Zebras und Gazellen ziehen jedes Jahr durch die Serengeti auf der Suche nach Wasser und frischen Weidegründen. Sie folgen dem Regen und durchqueren so im Laufe eines Jahres die komplette Serengeti von Norden nach Süden und zurück. Besonders beim Durchqueren der Flüsse lauert jedoch eine tödliche Gefahr: Hungrige Krokodile warten dort geduldig auf Leckerbissen. Und auch Raubkatzen wie Löwen und Geparde treibt der Hunger an. Nicht immer wird die Jagd belohnt, und Futterneider wie Hyänen und Schakale sind Konkurrenten.

Die fünf Geparde

Geparde sind die Hochgeschwindigkeitsjäger der Savanne. Nur wenige wagen sich auch an größere Beute. Doch manchmal zeigen sich die Raubkatzen von einer überraschend anderen Seite. In der nördlichen Serengeti tauchen fünf Männchen auf, die alles auf den Kopf stellen. Es ist das größte Bündnis von Geparden, das jemals beobachtet wurde! Dieser Film hat viele Geschichten über die schlanken Jäger zu bieten. Tierfilmer Reinhard Radke reiste in die nördliche Masai Mara, um Geparde in Situationen zu filmen, wie man sie noch nie zuvor gesehen hat.

Fels der Löwen

Vor allem Paviane und ein Löwenrudel konkurrieren um die ideale Festung, einen einsamen Inselberg inmitten der Savanne. Von allen Seiten greifen Rivalen an. Doch auch am nahe gelegenen See wird es eng, wenn Tausende Flamingos nach Nahrung suchen und Jäger wie Hyänen und Geparde lauern. Eine kluge Strategie ist gefragt, wenn die Beute Flügel hat. Als am Himmel Rauchwolken aufziehen, gerät das Leben aller Tiere in Gefahr. Elefanten, Büffel und Geparde fliehen vor dem Feuer, während die Paviane und Löwen in ihrer Felsenfestung Zuflucht suchen und mit dem dichten Rauch zu kämpfen haben.

Paradies in Flammen

In der Savanne wütet ein verheerendes Feuer. Die Paviane suchen auf einem Inselberg Schutz und müssen schließlich doch vor dem Rauch fliehen. Ihr Anführer führt sie mitten durch die Flammen, auf der Suche nach einem sicheren Ort. Die Löwen hingegen bleiben mit ihren Babys im Schutz des Felsens und können sich mit ihren Jungen in eine Höhle retten. Nach dem Feuer bleibt eine verkohlte Landschaft zurück. Die Tiere müssen Wege finden, sich mit genügend Wasser und Nahrung zu versorgen.

Mit den ersten Regentropfen kehrt endlich das Leben zurück in die Savanne. Die Grasfresser finden wieder reichlich Futter, was Leoparden und Löwen gute Chancen auf Beute verspricht. Doch die Gnus, die in großen Herden ziehen, stellen auch für Löwen eine Herausforderung dar. Diese Folge zeigt eindrucksvoll, wie sich die Savannentiere an extreme Umweltbedingungen anpassen und überleben.

Rivalen der Macht

Die Löwen machen sich breit auf dem Inselberg und beanspruchen das Terrain. Es ist Zeit für die Paviane, sich in Sicherheit zu bringen. Auch die Flussbewohner müssen um Lebensraum kämpfen und ihre Jungen schützen. Die Krokodiljungen sind genauso gefährdet wie das Nilpferdbaby, das von der Strömung abgetrieben wird. Gerade da durchqueren Tausende Gnus auf Wanderung den Fluss. Für die Nilpferdmutter sind sie wie eine undurchdringliche Wand.

Und noch immer kämpft der einsame Gepard um die Anerkennung einer Gruppe von Männchen. Er muss sich beweisen, damit sie ihn akzeptieren. Für Löwen und Geparden kommt mit der Wanderung der Gnus die Chance auf eine Mahlzeit. Doch auch bei der Masse der Tiere braucht es Jagdgeschick, um Beute zu machen. Im Fluss lauern die Krokodile auf ihre Chance, während die Nilpferdbullen untereinander unerbittlich um die Vorherrschaft ringen.

Sengende Hitze

Ein fremder Bulle kämpft um die Vorherrschaft unter den Flusspferden. Der Flusspferdmutter mit ihrem Baby bleibt nur die Flucht. Die Löwen sind als Rudel vereint und jagen im Team. Doch die flinken Warzenschweine zu erwischen, ist auch für sie keine leichte Aufgabe. Als die Trockenzeit einsetzt, schwindet der See und das Wasser für die Tiere wird knapp. An den Wasserstellen treffen alle zusammen: Flusspferde, Krokodile, Zebras und Flamingos. Die Konkurrenz um Futter nimmt zu, die Hyänen machen zu gern den Geparden ihre Beute streitig.

Tausende von Zebras und Gnus machen sich auf den Weg auf der Suche nach grünem Land. Und auch am Fluss, der nur noch wenig Wasser führt, gibt es Gerangel. Zwei Pavianmännchen beanspruchen jeweils das Terrain für ihre Truppe. Den Elefanten helfen ihre uralten Instinkte. Unter dem trockenen Sand findet die Elefantenmutter Wasser für ihr Baby. Ein Schlammbad für die Kleinsten muss auch in diesen Zeiten drin sein!

Überlebenskampf

Das Land erholt sich nach dem Feuer, der Fluss führt reichlich Wasser. Während die Löwenjungen schutzlos den Gefahren der Savanne ausgesetzt sind, muss auch das Nilpferdbaby im Fluss das Überleben lernen. Sein Vater, der große Bulle, bleibt nach einem Kampf mit einem Rivalen schwer verwundet zurück. Das Krokodil hat in den Kaptrielen Verbündete gefunden. Die Vögel verteidigen sein Gelege.

Ein einsamer Gepard hat allein wenig Überlebenschancen und sucht Anschluss. Doch die Begegnung mit seinen Artgenossen kann für ihn tödlich enden. Und wird die Löwin ihre Jungen lebend finden, nachdem sie von einer wütenden Elefantenherde in die Luft geschleudert wurden?

Wiedererwachen

Die Trockenzeit bringt drückende Hitze. Dicht gedrängt stecken Nilpferde im Schlammloch gefangen. Selbst die Wasserlöcher der Elefanten sind ausgetrocknet. Sie müssen weiterziehen, wollen sie überleben. Die Paviane finden auf dem Inselberg eine laue Brise. Es liegt was in der Luft: Schwarze Wolken kündigen den Beginn der Regenzeit an. Mit dem Regen wird das Land wieder grün und üppig, die Herden kehren zurück.

Die Leoparden haben Nachwuchs bekommen genauso wie die Giraffen. Noch steht die neugeborene Giraffe unsicher auf ihren langen Beinen. Mächtige Elefanten kommen von weit her, um ein Elefantenbaby willkommen zu heißen. Jetzt gilt es für die Eltern, die Tierkinder vor Jägern zu schützen.

Die Flamingos läuten mit ihrem Balztanz den Neubeginn ein, und alle kehren zum See zurück. Der Kreislauf des Lebens geht weiter.

Serengeti - Der große Aufbruch (1/2)

50 Jahre nach dem Film "Serengeti darf nicht sterben" von Bernhard Grzimek - erwartet die Zuschauer mit dem Zweiteiler "Serengeti" ein ganz neues, spektakuläres Naturerlebnis. Hardy Krüger jr. führt als Sprecher durch dieses herausragende TV-Ereignis. Im ersten Teil erleben die Zuschauer den Beginn der Trockenzeit. Um zu überleben, müssen die großen Herden der Gnus, Zebras und Antilopen gen Norden wandern. Vor ihnen liegt ein mühevoller Weg voller Strapazen und Gefahren.

Serengeti - Wettlauf ums Leben (2/2)

Bildgewaltig und berührend: 50 Jahre nach Grzimeks "Serengeti darf nicht sterben" erwartet die Zuschauer mit dem Zweiteiler "Serengeti" ein ganz neues, spektakuläres Naturerlebnis. Der zweite Teil folgt den Herden auf ihrem Weg in den Norden und zeigt, welche Hindernisse die Tiere überwinden müssen. An den Ufern des Flusses Grumeti lauern nicht nur Löwen, sondern auch Krokodile, die in blitzschnellen Überraschungsangriffen ihre Beute ins Wasser zerren. Kurz bevor die Gnus das gelobte Land in Kenia erreichen, müssen die Tiere noch den Mara überqueren.

Geparden · Bedrohte Supersprinter

Der Gepard ist das schnellste Tier auf dem Land. Schnell, schlau, tödlich: Geparden sind Raubtiere der Superlative. Sie haben sich perfekt an das Leben in der afrikanischen Savanne angepasst - und dank ihres athletischen Körperbaus erreichen sie Höchstgeschwindigkeiten.

Doch die schnellsten Landtiere der Welt sind massiv bedroht und werden von Jägern immer mehr zu Gejagten. Die Dokumentation begibt sich auf die Spuren der Großkatzen.

Südafrika: Harte Zeiten für Löwen und Geparde

In den letzten 50 Jahren hat sich der Lebensraum von Löwen um 75% verringert. Wie Geparde gelten auch Löwen inzwischen als stark gefährdet. Ihr Überleben sichern heute gut finanzierte und organisierte Reservate.

Zweifelsfrei zählen Löwen wie Geparde zu den beliebtesten Wildtieren. Sie wurden tausendfach in Naturfilmen portraitiert, im Ökotourismus gelten sie als Publikumsmagnet. Wie schnell ein Gepard läuft weiß so gut wie jedes Kind. Aber das Wissen um ihre höchst bedrohte Existenz in freier Wildbahn ist weit weniger ausgeprägt.

Nach derzeitigen Schätzungen existieren weltweit nur mehr 7000 Geparde, während die Population der Löwen um geschätzte 30-50 Prozent in den letzten beiden Jahrzehnten zurückging. Beide Großkatzen sind bedrohte Arten. In West- und Zentralafrika stehen sie am Rande des Aussterbens.

Selbst in den vermeintlichen Hochburgen in Ostafrika und im südlichen Afrika wird ihre Lage immer alarmierender. Fest steht, dass ihre Populationen - mit wenigen Ausnahmen in gut geführten und streng kontrollierten Nationalparks sowie Wildreservaten - fast überall im Abnehmen sind. Gleichzeitig blüht die Vermarktung des Königs der Savanne und der anderen Hauptdarsteller aus der Großkatzen Familie. Löwen, Leoparden und Geparde zieren eine Vielzahl von Reiseprospekten, Werbeplakaten, Etiketten, Firmen-Logos und aller Arten von Brandings.

Während Safari-Touristen den rundum abgesicherten Adrenalin Kick in den gut organisierten Naturparks suchen, sieht die Realität für afrikanische Viehhirten und angrenzende Gemeinschaften in den immer kleiner werdenden Pufferzonen zwischen Löwen-Schutzzonen und ihren Dörfern anders aus. Für sie bedeutet das magische Brüllen eine unmittelbare Bedrohung für ihr Hab und Gut.

Die Großkatzen der Masai Mara: Auf der Jagd

Gnus, Zebras, Antilopen und Gazellen durchwandern die Savanne. Die Herden mit ihren Jungtieren stellen eine willkommene Futterquelle für Raubkatzen wie Löwen, Geparde und Leoparden dar.

Dabei zeigen die Großkatzen unterschiedliche Jagdweisen. Während Löwen im Rudel jagen, sind Geparde Einzeljäger. Dank ihrer Schnelligkeit sind sie bei der Hetzjagd oft erfolgreich. Jaguare hingegen bevorzugen die passivere Anschleich- und Lauerjagd.

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Dieser Artikel wurde am Sonntag 29 Dezember, 2024 im Shop aufgenommen.

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