Der Jesuit Lankester Merrin findet bei einer archäologischen Ausgrabung in der antiken Stadt Hatra den Kopf einer Pazuzu-Figur.
Während er darüber mit einem Kollegen in einem Museum redet, bleibt eine Pendeluhr auf einmal stehen. Beunruhigt kehrt Merrin nach Georgetown, einem Stadtbezirk von Washington, D.C., zurück. Der ebenfalls in Georgetown lebende Jesuitenpater Damien Karras leidet derweil darunter, dass seine greise Mutter einsam in einem verwahrlosten Mietshaus in New York lebt und er sie nicht überreden kann, in ein Seniorenheim zu gehen. Als sie von ihrem Bruder in eine armselige Irrenanstalt gebracht wird und bald darauf stirbt, macht Karras sich noch größere Vorwürfe. Er zweifelt an Gott und will sich von seinen Pflichten als psychiatrischer Berater der Georgetown University entbinden lassen.
Zur selben Zeit stößt ein anderer Priester in der Kirche auf eine geschändete Marienstatue.