Robin Wright spielt im Film eine fiktive Version ihrer selbst: eine alternde Schauspielerin, die nur noch selten Rollenangebote erhält.
Ihr Sohn Aaron leidet unter dem Usher-Syndrom, das ihn langsam Gehör und Augenlicht verlieren lässt.
Der Arzt Dr. Barker (Paul Giamatti) arbeitet gegen die Krankheit, bezeichnet Aaron aber als seiner Zeit voraus, da er nur in seinem als erstaunlich angenommenen Innenleben existiert.
Robin geht auf das Angebot der Miramount Studios (eine Zusammensetzung der Namen existierender Studios) ein, sich scannen zu lassen; ihr computergeneriertes Bild soll dann jünger gerechnet werden und in virtuell generierten Filmen auftreten; sie erhält dafür Geld, darf aber nie wieder als Schauspielerin auftreten.