Der junge Ben lebt in einem kleinen Ort in New Mexico.
Kurz nachdem seine Freundin Laina nach Denver gezogen ist, um dort das College zu besuchen, wird er vom reichen Finanzmanager Madec als Fährtenleser für eine illegale Jagd auf Dickhornschafe engagiert. Während die beiden ansitzen, erschießt Madec versehentlich den alten in der Wüste lebenden Einsiedler Charlie.
Aus Angst, dass ihm dies beruflich schaden könnte, will er den Unfall vertuschen. Er schießt dem Toten mit Bens Waffe in den Kopf, um diesen dazu zu bringen, ihm bei der Vertuschung behilflich zu sein. Trotzdem entschließt sich Ben, die Behörden zu informieren, woraufhin Madec ihn unter Waffengewalt zwingt, sich bis auf die Unterhose auszuziehen und in die Wüste zu laufen. Er will, dass Ben dort stirbt, damit er ihm Charlies Tod in die Schuhe schieben kann.
Madec folgt Ben mit seinem Wagen, um ihm beim Sterben zuzusehen.
Allerdings kann Ben sich über den Tag retten, und in der Nacht gelingt es ihm, Madec zu überwältigen, den er dann gefesselt zum Sheriff bringt.