Die Handlung des Films beginnt im New York City des Jahres 1985. In der Tiefgarage des Madison Square Garden kämpfen zwei Männer mit Schwertern; Connor MacLeod wird Sieger dieses Kampfes, indem er seinen Gegner Iman Fasil enthauptet. Eine unbekannte Kraft startet die Motoren der geparkten Autos und zerstört Teile der Tiefgarage, bevor diese Kraft letztlich von der Leiche auf Connor übergeht.
MacLeod versucht in einem Porsche 356 zu fliehen, wird jedoch von der Polizei verhaftet. Sein Schwert kann er vorher in der Tiefgarage verstecken.
In Rückblenden erfährt der Zuschauer nun MacLeods Lebensgeschichte: Geboren im Jahr 1518 im Dorf Glenfinnan an den Ufern des Loch Shiel in den schottischen Highlands ist er zunächst ein in der Dorfgemeinschaft angesehener Mann. 1536 wird er in einer Schlacht des Clans der MacLeod gegen den Clan der Fraser im Zweikampf gegen einen zunächst unbekannten schwarzen Ritter tödlich verwundet; er scheint bereits tot zu sein. Er genest jedoch plötzlich innerhalb kürzester Zeit. Daraufhin wird er von seinem eigenen Clan und sogar von seiner Geliebten Kate bezichtigt, mit dem Teufel im Bunde zu stehen. Ein Mob fordert seine Verbrennung.
Doch einer seiner Verwandten erreicht, dass MacLeod lediglich verbannt wird.