Thin Ice (FS - FHD)


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Die Produktion von "Thin Ice" dauerte sieben Jahre und umfasste fünf der acht Mitgliedsstaaten des Arktischen Rates: Grönland, Dänemark, Norwegen, Island, Schweden und Finnland.

Folge 1: Entführung auf Grönland

Das kleine arktische Nest Tasiilaq wird plötzlich zum Drehpunkt für gutmeinende Politiker, skrupellose Gangster, überforderte Polizisten, bevormundete Grönländer und undurchsichtige Ölmagnaten, die im Kampf um die Hoheit über die Rohstoffressourcen stetig die Allianzen wechseln.

Vor der Küste Grönlands werden ein schwedisches Ölforschungsschiff angegriffen und die Besatzung entführt. Das verlassene, treibende Schiff wird in dänischen Gewässern aufgefunden, als der Arktische Rat zusammentreten will. Auf Dringen der schwedischen Außenministerin Elsa Engström soll ein Abkommen unterzeichnen werden, das schädliche Ölbohrungen in der Arktis verbietet.

Folge 2: Eisbäralarm

Liv versucht, an den Ermittlungen zu dem Angriff auf das Schiff teilzunehmen, wird aber von Katarina, der Polizeichefin in Grönland, abgewiesen. Dadurch sieht sie sich gezwungen, auf eigene Faust zu ermitteln.

Liv versucht, an den Ermittlungen zu dem Angriff auf das Schiff teilzunehmen, wird aber von Katarina, der Polizeichefin in Grönland, abgewiesen. Dadurch sieht sie sich gezwungen, auf eigene Faust zu ermitteln.

Währenddessen wollen die teilnehmenden Ministerinnen und Minister des Arktischen Rates die Sitzung abbrechen. Elsa versucht, die anderen Mitglieder zum Bleiben zu überreden, was durch den Besuch eines hungrigen Eisbären in der Stadt nicht gerade erleichtert wird.

Enok, der örtliche Polizeichef in Tasiilaq, findet dank seiner Ortskenntnis eine Spur zu einem Zeugen in dem Fall - eine Information, die er vorerst lieber für sich behält.


Folge 3: In Geiselhaft

Nach dem Ausfall des Internets und Mobilfunks wählt Liv sich in den Satellitenfunk der «Per Berger» ein, um die Schiffsdaten an den schwedischen Geheimdienst zu übermitteln – doch jemand überwacht das Netzwerk des Schiffes, hackt seinerseits Livs Laptop und löscht sämtliche brisante Daten.

Elsa Engström, die schwedische Aussenministerin und ehemalige Klimaforscherin, informiert die Mitglieder des Arktischen Rates darüber, dass auf Grönland ein gigantisches Ölvorkommen gefunden wurde. Doch die geschätzten 90 Milliarden Barrel Öl würden zu 36 Gigatonnen CO2-Emissionen führen. Sie führt aus, dass die Weltgemeinschaft sich im Krieg mit der globalen Erderwärmung befindet, und dass es sich bei diesem Ölfund um nichts weniger als deren Massenvernichtungswaffe handelt.

Die schwedische Agentin Liv Hermanson stösst auf Dokumente, die belegen, dass Grönland bereits vom Ölvorkommen wusste und die Bohrrechte schon veräussert hat. Pipaluk, die Ministerin Grönlands, verbittet sich die Einflussnahme der Industrienationen, weil das Ölvorkommen für ihre Bevölkerung eine Zukunft mit Wohlstand und ein unabhängiges Grönland bedeutet. Die Konferenz des Arktischen Rates und ihr Abkommen steht vor dem Scheitern.

Bewaffnete Männer bringen das Inuit-Mädchen Kimmernaq in ein Versteck in der Eiswüste. Dort trifft es auf andere Gefangene, die mithilfe der geografischen Kenntnisse der indigenen Bewohnerin eine Chance zur Flucht erkennen. Doch die Überlebenschancen im Schneetreiben sind bestenfalls winzig.

Folge 4: Suche nach den Vermissten

Mit der Reparatur des Sendemasts stehen nun Telefonie und Internet wieder zur Verfügung. Die Freude der schwedischen Aussenministerin währt kurz: Elsa Engström erfährt, dass in ihrer Heimat eine Diffamierungskampagne angelaufen ist, um ihren Vorschlag zu torpedieren, Grönland für das Belassen des Öls finanziell zu entschädigen. Diese Weiterentwicklung des Abkommens steht vor dem Aus, als der russische Delegierte den dänischen Vorsitzenden mit belastenden Emails erpresst und Elsa Engström die Konferenz verlassen muss, um die Angehörigen der entführten Crew zu treffen.
Die dänische Polizeichefin vor Ort, Katarina Iversen, heißt die schwedische Agentin Liv Hermanson in ihren Team willkommen, nachdem diese ein Bild des verdächtigen Matrosen besorgen konnte. Gemäß amerikanischen Angaben handelt es sich bei dem Verdächtigen um Andrei Sokolov, einen russischen Spion und Ex-Militär. Mittels Helikopter und Schneemobil begeben sich Liv und Enok in die Eiswüste, wo der Kontakt mit der Inuit Kimmernaq abgebrochen ist – und machen einen Fund.

Folge 5: Trauer um die Toten

Mit dem Ende des Sturmes kehrt in der Hütte, wo Liv und Enok Schutz gefunden haben, der Handyempfang zurück. Trotz ihrer Blutungen weigert Liv sich, in den Rettungshelikopter einzusteigen, bevor sie Gewissheit hat, ob es sich beim eingeschneiten Leichnam um Viktor handelt. Die Forensiker finden weitere Tote, und amerikanische Flugzeuge erkunden das Gelände, um endlich die entführte Besatzung der «Per Berger» zu finden.

Nachdem Liam Skjöld von seiner Chefin, der schwedischen Außenministerin Elsa Engström, wegen seiner Liebschaft mit der russischen Delegierten Sasha gemaßregelt worden ist, nutzt er einen unbeobachteten Moment, um Sashas Smartphone auszuspionieren. Er findet darauf Beweise dafür, dass der Minister Dänemarks erpresst wird. Daraufhin beschließen die Minister Schwedens, Dänemarks und der USA Sanktionen gegen Russland, das hinter sämtlichen Attacken zu stehen scheint. Doch Liams Bespitzelung bleibt nicht unbemerkt, was nicht nur ihn in große Gefahr bringt.

Folge 6: Bangen um Viktor

Nach endlosen Tagen in Gefangenschaft merken Viktor, Kimmernaq und die übrigen Entführten, dass sich die Situation zu ihren Ungunsten zuspitzt. Nachdem die Entführer eine der Geiseln getötet haben, rechnet keiner der Gefangenen mehr mit dem Überleben. Als es auch Kimmernaq an den Kragen gehen soll, versucht Viktor sie zu retten.

Mit einer Finte setzen Elsa und Liam von der schwedischen Delegation den dänischen Minister unter Druck. Sie spielen der Presse die Daten von Martin Overgaards Smartphone zu, der nun dringend von seiner eigenen Affäre ablenken will. Elsa Engström weiß, wie: Als die schwedische Ministerin vor versammelter Konferenz den Erpressungsversuch um Viktor Baker offenlegt, schreiten die Mitglieder des Arktischen Rats zu einer Abstimmung, die russische Delegation per sofort auszuschließen.

Als Katarina Iversen bei Enok eine Speicherkarte findet, suspendiert sie ihn vom Dienst, obwohl die beiden gerade eine Liebesnacht verbracht haben. Doch der Inuit ermittelt mit Liv auf eigene Faust weiter. Die Recherchen kommen einen wichtigen Schritt voran, als die beiden zwei der gefundenen Toten als dänische Soldaten von der Sirius-Patrouille identifizieren, die auf der nahen Clavering-Insel stationiert sind. Liv stellt den abreisenden russischen Delegationsleiter zur Rede – doch seine anscheinend ehrliche Antwort verwirrt die Agentin nur noch mehr.


Folge 7: Entscheidung im Eis

Statt Grönland wie befohlen zu verlassen, begibt sich Liv mit Enok per Helikopter und zu Fuss zur Hütte der Sirius-Patrouille auf der nahen Clavering-Insel. Die Spürnase scheint die beiden an den richtigen Ort geführt zu haben: Vor der Hütte steht ein bewaffneter Wachposten. Als Enok nach Verstärkung verlangt, überschlagen sich die Ereignisse: Der Hubschrauber wird angegriffen und die Entführer scheinen zur Hinrichtung ihrer Geiseln zu schreiten.

Dänemark hat gegen Russland weitreichende Wirtschaftssanktionen beschlossen. Weil auch er erpresst wird, drängt ihr Berater die Regierungschefin Grönlands, den Vertrag zur Ölförderung neu zu vergeben, und zwar an die schwedische Firma von Ville Berger. Gleichzeitig fliegt die List der schwedischen Delegation auf, als Sasha dem dänischen Aussenminister mitteilt, dass nicht die Russen hinter der Veröffentlichung seiner Emails stecken.

Als die Polizeichefin Grönlands merkt, dass Liv und Enok auf eigene Faust ermitteln, erfährt sie von der Hütte der Sirius-Patrouille. Der dänische Außenminister schlägt Alarm und verlangt die Unterstützung der US-Armee.

Folge 8: Täter oder Opfer

Enok erfährt von seinem Kollegen bei der Polizei, dass Ina die kleine Aaja abgeholt hat und auf sie aufpasst. Zuhause sind die beiden jedoch nicht. Der Tipp, dass Ina von einer dänischen Polizistin gesprochen hat, sowie Aajas Gekritzel auf einer Zeitung der Polizeiwache lässt Enok das Schlimmste befürchten. Zu Recht: Katarina hat Enoks Frau und Tochter in einem Schiffswrack eingesperrt, und mit der steigenden Flut drohen beide zu ertrinken.

Glücklich und erleichtert kann die schwedische Agentin Liv endlich ihren Viktor in Freiheit umarmen. Die traute Zweisamkeit der angehenden Eltern wird jäh gestört durch einen telefonischen Hilferuf.

Trotz allen überstandenen Störmanövern sieht die schwedische Aussenministerin Elsa Engström der Unterzeichnung des Tasiilaq-Abkommens zuversichtlich entgegen. Bei einem eilends anberaumten Gespräch mit der nordamerikanischen Delegierten Deborah muss Elsa freilich feststellen, dass die Dinge anders liegen, als erhofft, und erkennen, wer tatsächlich hinter all den Anschlägen gesteckt hat. Verzweifelt verlangt Elsa die Hilfe des dänischen Ministers Martin Overgaard, um die Bohrungen doch noch zu verhindern.

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Dieser Artikel wurde am Dienstag 10 September, 2024 im Shop aufgenommen.

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