Der Millionär J.W. Grant heuert vier arbeitslose Glücksritter an.
Diese sollen „im Namen der Menschlichkeit“ seine von angeblichen mexikanischen Banditen entführte junge Ehefrau Maria befreien und zurückbringen. Die vier Glücksritter sind Bill Dolworth, ein Sprengstoff-Experte, der glaubt, alle Probleme der Welt mit Dynamit lösen zu können. Henry, genannt Rico Fardan ist ein Scharfschütze und Söldner, der an verschiedenen Auslandseinsätzen teilgenommen hat.
Hans Ehrengard ist als ehemaliger Kavalleriesoldat Pferde-Experte. Vierter im Bunde ist schließlich Jake Sharp, dessen Renommee im perfekten Umgang mit Pfeil und Bogen, wie auch der Fähigkeit zum Fährtenlesen begründet ist. Grant ködert die arbeitslosen „Profis“ mit 1000 Dollar pro Mann sofort und der Aussicht auf weitere 9000 Dollar pro Mann nach Befreiung der Maria Grant.
Beim Lager der vermeintlichen Banditen angekommen, müssen vor allem Dolworth und Fardan feststellen, dass diese ihnen wohlvertraut sind. Die Banditen sind in Wahrheit Revolutionäre, mit denen sie einst selbst für Pancho Villa gekämpft haben. Das vermeintliche Entführungsopfer Maria klärt ihre „Befreier“ über die wahren Umstände auf. Sie sei freiwillig zu ihrem Geliebten Raza gegangen, dem Anführer der „Banditen“. Sie sei einst als Kind zur Ehe mit dem reichen Amerikaner Grant gezwungen worden. Dessen Reichtum sei durch räuberische Ausbeutung des mexikanischen Volkes zustande gekommen. Die Amerikaner wollen dennoch den mit Grant geschlossenen Vertrag erfüllen.
Sie werden nun zu Entführern von Maria, die sie vertragsgemäß bei ihrem Ehemann abliefern, um sie anschließend wieder zu befreien und mit ihr nach Mexiko zurückzukehren.