Gegen Ende des amerikanischen Bürgerkriegs überfällt ein Konföderierten-Trupp unter Führung von Captain Pierre Cordona vermehrt Gold-Transporte der Union.
Deshalb hat deren Colonel Cord McNally für den aktuell anstehenden Zug die Sicherheitsmaßnahmen erhöht, was allerdings nichts bringt: Erneut gelingt dem mit Schmierfett für die Gleise und wilden Hornissen „bewaffneten“ Feind fette Beute. McNally macht sich sofort an die Verfolgung der Südstaatler, tappt in eine Falle und kann sich wenig später listig aus der Gefangenschaft befreien und Cordona und dessen wichtigen Scout Tuscarora selbst dingfest machen.
Allerdings treibt den Yankee-Offizier die Frage um, wer aus seinen eigenen Reihen der oder die Verräter waren, die für die Verluste verantwortlich waren. Deshalb kommt er kurz nach Ende des Krieges in jenes Kriegsgefangenen-Lager, aus dem Cordona und Tuscarora gerade entlassen werden.
Die beiden können dem Colonel zwar nicht die Namen der in die Überfälle involvierten Blauröcke nennen, versprechen aber, sich bei McNally zu melden, sobald sie etwas erfahren; hilfreich dabei ist, dass die einstigen Gegner in der gleichen texanischen Gegend beheimatet sind.