Ende des 19. Jahrhunderts inmitten der Halbwüste im Südwesten der USA:
Drei zwielichtige Revolvermänner in langen Staubmänteln besetzen den einsamen und heruntergekommenen Bahnhof Cattle Corner. Ein Zug trifft ein, doch scheint kein Reisender auszusteigen. Der Zug fährt weiter und die Männer wenden sich zum Gehen, halten jedoch inne, als von einer Mundharmonika eine klagende Melodie zu hören ist. Der Mundharmonikaspieler ist auf der anderen Seite des Zuges ausgestiegen.
Dieser namenlose Reisende hatte eigentlich einen gewissen „Frank“, den Anführer der drei Männer, erwartet. Jener ist aber nicht da, sondern hat die drei Revolvermänner vorgeschickt, und einer von diesen spottet, sie hätten wohl vergessen, ein zusätzliches Pferd mitzubringen: Der Reisende soll sterben. Der Mundharmonikaspieler jedoch erwidert trocken, sie hätten nicht ein Pferd zu wenig, sondern zwei Pferde zu viel mitgebracht. Er hat, durch die Reisetasche verdeckt, bereits seine Waffe in der Hand. Als die Männer ziehen, erschießt er die drei, bekommt selbst einen Schuss in die linke Schulter, kann den Bahnhof aber verlassen.
Szenenwechsel: Die Farm Sweetwater liegt in einer trockenen Einöde. Der verwitwete irische Farmer Brett McBain bereitet mit seinen drei Kindern ein Fest im Freien anlässlich der Ankunft seiner kurz zuvor in New Orleans angetrauten Frau Jill vor, viele Gäste sind geladen. Plötzlich signalisiert das Verstummen der Grillen Gefahr.
Eine Bande von Männern in Staubmänteln erschießt im Auftrag McBain und die zwei erwachsenen Kinder Maureen und Patrick aus dem Hinterhalt.
Der kleine Timmy rennt aus dem Haus, steht verstört vor den Mördern und wird schließlich von deren Anführer, den einer seiner Komplizen als „Frank“ angesprochen hat, erschossen.