In der abgelegenen Siedlung Loup im Mittleren Westen der USA haben drei Frauen wegen der harten Lebensbedingungen den Verstand verloren.
Die ledige, fromme Farmerin Mary Bee Cuddy erklärt sich bereit, sie zu der Pfarrei einer Methodistengemeinde nach Iowa zu bringen, wo sie vielleicht geheilt werden können. Für die lange gefährliche Reise holt sie sich mangels Alternativen Hilfe von einem gealterten Tagedieb, der sich George Briggs nennt. Dieser hat eine Farm, deren Besitzer sich im Osten auf Brautschau befand, an sich gebracht und sollte deshalb gehängt werden. Cuddy rettet ihn vor dem sicheren Tod.
Als auf der Reise ein Indianerangriff droht, kann Briggs die Situation entschärfen, indem er den Kriegern ein Pferd als Geschenk anbietet. Cuddy, die schon vor der Reise verzweifelt einen Mann suchte, der mit ihr zusammen die Farm bewirtschaftet, versucht auch George zu gewinnen.
Als der Freiheitsliebende ablehnt, fordert sie ihn ersatzweise zum Sex auf. Am nächsten Morgen findet er sie tot an einem Baum hängend vor. George nimmt Cuddys Geld an sich und denkt im ersten Moment daran, sich aus dem Staub zu machen, obwohl er genau weiß, dass die drei Frauen ohne ihn hilflos sind.
Als ihm die Frauen aber nachlaufen, erbarmt er sich ihrer und führt seine Mission in Cuddys Namen ehrfürchtig fort.