Arthur und die Freunde der Tafelrunde Staffel 02 (FS - FHD)


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53. Drachenei zum Frühstück
Uther hat sich in den Kopf gesetzt, ein Omelett aus Drachenei zu essen. Er schickt Jehanne, die Tochter seines Kochs, auf die gefährliche Mission, ihm das Ei eines Lindwurms zu besorgen. Nur sie ist klein genug, um durch das Tor zur magischen Welt der Drachen zu schlüpfen. Arthur und Sagramor begleiten Jehanne, die es zur Verwunderung der beiden Ritterschüler gar nicht erwarten kann, sich in das Abenteuer zu stürzen.

54. Das Tor der Träume
Guinevere ist frustriert. Weil sie eine Prinzessin ist, darf sie nicht auf einem Greifen reiten. In der Nacht träumt sie von einer verkehrten Welt, in der Ritterschüler sticken und Prinzessinnen kämpfen und mit Greifen reiten dürfen. Doch bald merkt sie, dass ihr Traum genauso ungerecht ist und dass sie ihre Ziele im wirklichen Leben erreichen muss. Doch zunächst muss sie sich einer Herausforderung stellen: Der Traum hält sie gefangen!

55. Der Kristall von Gwalgof
Henwen, der legendäre Eber, dessen Fußstapfen Feuer verbreiten, bedroht Camelot. Während sich die Burg auf einen Kampf vorbereitet, kommen Arthur und die Freunde der Tafelrunde dahinter, was den Eber so wütend macht: der unerträgliche Ultraschall eines Zauberkristalls. Jemand hat diesen Kristall auf Camelot versteckt. Gemeinsam mit Morgan begeben sich die Freunde der Tafelrunde in einen Wettlauf mit der Zeit.

56. Das goldene Pferd
Gawain ist mächtig stolz. Er hat für König Uther ein goldenes Pferd gefangen. Doch plötzlich bricht ewige Nacht herein, denn das Pferd hält das Gleichgewicht zwischen Tag und Nacht aufrecht. Davon wollen weder Gawain noch Uther etwas wissen. Zu wichtig ist ihnen der Ruhm, den ihnen das Pferd bringt. Merlin versucht, alle Bewohner mit einem Zaubertrank wachzuhalten. Arthur und seine Freunde überlegen, wie sie Gawain umstimmen können.

57. Die Fee und der Zauberer
Morgan soll bei Fee Viviane Seetang für einen Zaubertrank für Merlin holen. Doch sie erregt dabei Vivianes Eifersucht auf den begabten Magier. Mit leeren Händen kommt sie zu Merlin zurück und enttäuscht so auch ihren Mentor. Um die Situation zu retten, versucht sie, es beiden recht zu machen und verspricht, jeweils nur noch ihren Lehren zu folgen.

58. Der Zauber der Höflichkeit
Gawains plötzliche Höflichkeit macht die Freunde der Tafelrunde stutzig. Das passt einfach nicht zu dem forschen Ritterschüler. Sie kommen dahinter, dass Gawain von Horsas Leuten mit einem Medaillon hypnotisiert wurde. Horsas Plan ist, auch Uther zu hypnotisieren, damit dieser ihm den Thron überlässt. Arthur und seine Freunde versuchen, den Plan zu durchkreuzen, doch das ist gar nicht so einfach - denn Gawain ist auch zu Horsas Leuten höflich.

59. Die dreifache Prinzessin
Ein magischer Trank soll Igraine das Aussehen von König Uther verleihen. Doch der Plan schlägt fehl und Igraine und Morgause verwandeln sich stattdessen in Guinevere. Drei Guineveres auf Camelot sorgen für viel Verwirrung. Auch Arthur und Tristan sind verwundert, weil sich ihre Freundin so merkwürdig verhält und sich plötzlich so für das Zauberschwert interessiert. Arglos lassen sie sich in einen Hinterhalt locken.

60. Der Dreikönigskuchen
Wer die Nuss im Kuchenstück findet, darf nach der Dreikönigskuchen-Tradition einen Tag lang bestimmen. Igraine will dieses Spiel nutzen, um auf dem Thron zu kommen. Doch die Nuss landet in Tristans Kuchenstück. Der verwandelt das Königreich in einen Ort, der schönen Künste. Alle am Hof müssen etwas vorführen. Während die Kunst für Arthur und seine Freunde immer anstrengender wird, schmiedet Igraine einen Plan, Tristan auszuschalten.

61. Die Greifenwache
Morgan übt Telepathie. Als Arthur sie bittet, seine Greifenwache zu übernehmen, testet sie ihre Fähigkeiten an den Greifen aus. Doch die sind irritiert, büchsen aus und stiften Chaos. Das Chaos bringt schließlich sogar Ulfin, Gawain und Sagramor in Horsas Gefangenschaft. Um sie zu befreien, sind noch einmal Morgans Telepathie-Künste gefragt. Ob sie sich diesmal schlauer anstellt?

62. Die Sanduhr der Vergangenheit
Morgan und Arthur albern in Merlins Labor herum und ruinieren dabei Merlins Zaubertrank. Wenn sie ihren Fehler nur rückgängig machen könnten. Da fällt Morgan ein, dass es eine Sanduhr gibt, die die Zeit zurückdrehen kann. Den beiden gelingt es sogar, die Sanduhr zu finden. Doch dann wird sie ihnen von schlossplündernden Räubern gestohlen. Mit der mächtigen Sanduhr in ihrem Besitz ist Camelot den Räubern ausgeliefert!

63. Krieger mit Nadel und Faden
Föhr möchte bei seinem Vater Horsa mit einem besonderen Geburtstagsgeschenk glänzen - einem magischen Wandteppich. Dieser ziert König Uther und macht ihn somit unbesiegbar. Föhrs Plan ist, Uthers Kopf mit dem von Horsa zu übersticken. Doch er kann nicht nähen. Die gefangene Prinzessin Guinevere soll dies für ihn übernehmen. Doch Guinevere denkt gar nicht daran. Sie hat andere Pläne und ersinnt eine List, um Föhr hinters Licht zu führen.

64. Der Weg nach Konstantinopel
Weil König Uther Sagramor nicht nach Konstantinopel fahren lassen will, lässt sich der verzweifelte Knappe auf einen Deal mit Igraine ein. Sie besorgt ihm bei Nacht und Nebel eine Kutsche, damit er seinen Urlaub heimlich antreten kann. Wäre Sagramor nur bewusst, was er in dieser Kutsche transportiert!

65. Der Drudenfuß
Zu Unrecht beschuldigt König Uther Morgan, als Spionin für Horsa zu arbeiten. Morgan flieht und kehrt enttäuscht nach Tintagel zurück. Igraine und Morgause reden ihr ein, auch Arthur hätte ihr den Rücken gekehrt. So lässt sich die Zauberschülerin von Morgause überreden, schwarze Magie zu üben. Mit einem Drudenfuß soll sie Dinge teleportieren.

66. Das gestohlene Zauberbuch
Horsas Gattin Odonette ist in den Besitz von Merlins Zauberbuch gelangt. Sie will ihre Leute in fliegende Krieger verwandeln, um Camelot zu besiegen. Doch leider sind ihre magischen Fähigkeiten so beschränkt, dass sie nur Chaos anrichtet. Statt in Zauberwaffen verwandelt sie ihre Leute in Krähen. Kein Wunder, dass diese Arthur und seinen Freunden bereitwillig dabei helfen, das Zauberbuch wieder zu Merlin zurückzubefördern.

67. Die eisigen Sümpfe
Sagramor leidet immer unter Kälte. Daher "leiht" er sich ein Paar Pelzhandschuhe, die er in Merlins Baum findet. Doch diese Zauberhandschuhe machen jede Person unsichtbar, die mit ihnen in Berührung kommen. Und so werden nacheinanders Sagramor, Morgan und sogar Merlin unsichtbar. Um den Bann zu brechen, muss Sagramor sich seiner Angst vor Kälte stellen und in den eisigen Sümpfen der magischen Welt baden.

68. Die Höhle der zwei Welten
Arthur und Gawain folgen einem Kaninchen in eine geheimnisvolle Höhle. Dort entdecken sie das Königreich in Miniaturform. Sie müssen feststellen, dass alles was in der Miniaturwelt kaputtgeht, sich auch in Wirklichkeit zerstört. Schnell versuchen die beiden, das verschreckte Kaninchen aus der Höhle zu bekommen. Die ersten Miniaturhäuser hat es schon zum Einsturz gebracht.

69. Melusines Fluch
Auf Burgfräulein Melusine lastet ein Fluch. Nacht für Nacht verwandelt sie sich in einen gefährlichen Drachen und bringt damit jeden, der sie retten will, in große Gefahr. Auch Arthur und Morgan scheitern daran, ihrem Fluch zu brechen. Da fasst Arthur einen Entschluss. Um Melusine von ihrem Schicksal zu befreien, belastet er sich selbst mit dem verhängnisvollen Fluch.

70. Der verzauberte Wächter
Arthur und Gawain beobachten, wie Ulfins treuester Wächter Rossin Verrat begeht. Wieso verrät Rossin Odonette, dass es unter Schloss Camelot Geheimgänge gibt? Sofort denunzieren sie den Verräter bei König Uther. Doch Arthur bekommt Zweifel: Könnte Rossin unschuldig sein? Er drängt seine Freunde, Nachforschungen anzustellen und sie entdecken, dass Odonette eine magische Konfitüre einsetzt, der auch bald Gawain verfällt.

71. Der Duft der Jugend
Als Ulfin und Madame Birgit ihnen verbieten, krach zu machen, fassen die Freunde der Tafelrunde einen Plan. Mit dem "Duft der Jugend" wollen sie die beiden geistig jünger machen. Doch sie lassen zu viel Duft aus der Flasche und Birgit und Ulfin benehmen sich wie nervige Kinder. Sie stiften so viel Chaos, dass sie Horsa auf den Plan rufen - ein schlechter Zeitpunkt, denn Merlin und König Uther sind unterwegs und können Camelot nicht beschützen.

72. Gute Feinde
Guinevere und Sagramor entdecken, dass die Feinde Arthur und Mordred ein Geheimnis teilen. Einmal im Jahr müssen sie sich den Prüfungen des Geistes Castus stellen. Diesmal sind auch Guinevere und Sagramor geladen, da sie Arthur und Mordred nachgeschlichen sind. Die gefährlichen und haarsträubenden Prüfungen kann nur bestehen, wer den Wert der Freundschaft respektiert.

73. Das Portrait des Königs
Tristans Vater, König von Cornwall, ist ein großer Künstler. Für einen Besuch in Camelot malt er ein Portrait von König Uther als Geschenk. Doch Uther ist geschockt, als er das Gemälde sieht. Das Bild setzt ihn aus Obst und Gemüse zusammen. Umgehend lässt er es in der Küche verschwinden. Doch die Tintagels wittern ihre Chance, einen Krieg zwischen Tristans Vater und Uther anzuzetteln. Heimlich lassen Sie das Bild verschwinden.

74. Der steinerne Wächter
Ulfin und seine Männer haben einen Steinfresser gefangen. König Uther ist mächtig stolz und stellt die gefesselte Kreatur im Burghof aus. Doch Arthur hat Mitleid mit dem steinernen Wesen. Er findet heraus, dass der Steinfresser ein Wächter ist, der Feuerdrachen daran hindert, in die Welt der Menschen einzudringen. Mit der Hilfe seiner Freunde setzt Arthur alles daran, den Gefangenen zu befreien.

75. Der Schatten der Gerechtigkeit
Arthur und Morgan werden Zeugen, wie ein garstiger Prinz die Dorfbewohner tyrannisiert. Entsetzt berichten sie ihrem König von den Untaten. Doch Uther will davon nichts wissen. Prinz Godrille ist ein wichtiger Verbündeter von ihm. Also setzt sich Morgan auf eigene Faust gegen den Schurken zur Wehr. Sie verzaubert sich in einen Schatten und macht dem üblen Prinzen das Leben schwer.

76. Die Helden-Rallye
Noch nie gab es bei der legendären Helden-Rallye eine weibliche Teilnehmerin. Zu gefährlich sind die Prüfungen, bei denen Drachen, Steinfresser oder Dämonen überwunden werden müssen. Doch dieses Jahr setzt Guinevere durch, dass sie das Königshaus Cameliard bei dem traditionellen Turnier vertreten darf. Neben Ulfin muss sie auch noch gegen Mordred und Prinz Drogon antreten. Die beiden sind alles andere als fair.

77. Wahre Poesie
Arthur ist eifersüchtig auf Tristan, der Guinevere mit seinen Gedichten bezaubert. Also leiht er sich von Merlin eine Feder und ein Stück Pergament, um seine eigene Ode an die Prinzessin zu schreiben. Doch Arthur ahnt nicht, dass die Feder verzaubert ist und alles Geschriebene wahr macht. Als Arthur Guinevere in seinem Gedicht, mit einem Schmetterling vergleicht, verwandelt sich die Prinzessin tatsächlich.

78. Der Liebestrank
Igraine hat einen neuen Plan, um auf den Thron von Camelot zu gelangen: Sie will König Uther verführen! Mit einer List bringt sie Morgan dazu, ihr einen Liebestrank zu brauen. Doch nicht Uther, sondern Ulfin trinkt versehentlich das Elixier. Nun wird sich Ulfin unsterblich in die erste Frau verlieben, die ihm über den Weg läuft. Zu allem Überfluss ist das Odonette, die Frau von Uthers Widersacher König Horsa.

79. Der Weg nach Cameliard
Es geht das Gerücht um, König Uther habe Prinzessin Guinevere entführen lassen. Um das Gerücht zu widerlegen, brechen die Freunde der Tafelrunde gemeinsam mit Guinevere auf nach Cameliard. Sie wollen Guineveres Eltern zeigen, dass ihre Tochter frei und wohlbehalten ist. Doch je länger sie unterwegs sind, desto mehr Streit bricht unter ihnen aus.

80. Das Schloss-Spiel
Um sich vor der Arbeit zu drücken, spielen Arthur, Guinevere und Gawain ein altes Brettspiel, das sie gefunden haben. Keiner von ihnen ahnt, dass das Spiel mit einem Zauber belegt ist. Die drei Freunde werden in das Spiel hineingezogen und landen in einer Parallelwelt. Diese können sie nur dann wieder verlassen, wenn sie das Spiel gewinnen. Dazu müssen sie Fallen und Monster überwinden, Schlüssel finden und das Rätsel der Runen lösen.

81. Die große Fehde
Der Tag der großen Fehde steht an. Grann von Nordwal, ein furchteinflößender Recke, fordert Uthers Nachkommen zum Duell heraus. Da der König keinen Erben hat, wählt er Arthur aus, Camelot im Kampf zu vertreten. Arthur versteht diese sinnlose Tradition nicht und versucht, Granns Freundschaft zu gewinnen. Doch Grann ist zu stolz, um auf den Triumpf gegen Arthur zu verzichten.

82. Der fünfte Knappe
Der Ritter von Crao meldet seinen Sohn Eric als Ritterschüler auf Camelot an. Für ihn muss Arthur weichen und wird in die Küche versetzt. Arthur ist am Boden zerstört. Sein Traum, Ritter zu werden, scheint geplatzt. Doch auch Eric, der sich unter den Ritterschülern kaum behaupten kann, ist unglücklich. Er hätte auch viel lieber eine andere Aufgabe.

83. Odins Armreif
Gawain belauscht Horsa und erfährt, dass dieser auf der Suche nach einem magischen Armreif ist, der unbesiegbar macht. Die Freunde der Tafelrunde beschließen, Horsa zuvorzukommen. Sie finden den Armreif in der Höhle eines Steinfressers. Es gelingt ihnen spielend, ihn zu stehlen und auch die Rache des Steinfressers brauchen die Freunde Dank des kraftspendenden Armreifs anfangs nicht zu fürchten

84. Die erschlichene Magd
Die Dorfbewohnerin Lisette wird von Horsa beschuldigt, seinen Dolch gestohlen zu haben. König Uther glaubt Horsa und verurteilt Lisette, den Dolch zu ersetzen. Dem mittellosen Mädchen bleibt nichts, als die Schulden als Magd von Horsa abzuleisten. Doch Guinevere geht der Sache nach und findet heraus, dass der angeblich gestohlene Dolch nie existiert hat. Sie macht einen Plan, Horsa mit seinen Waffen zu schlagen.

85. Das Fest der Kobolde
Ulfin und Gawain stören ein Trio von Kobolden bei ihren heiligen Ritualen. Als Ulfin auch noch ihre heilige Axt zerstört, drohen die drei, sich zu rächen. Und tatsächlich überrumpeln die frechen Wesen die Bewohner Camelots mit einer Vielzahl von magischen Streichen. Zuerst fliegt die arme Dame Birgit auf magische Weise davon. Und schließlich wird sogar König Uther schwerelos und droht, von Winde verweht zu werden.

86. Der Brunnen von Barenton
Lunala, die böse Wasserfee, ist aus ihrem langen Schlaf erwacht. Sie ist noch immer in der Höhle gefangen, in die Merlin sie einst verbannt hat. Aber Lunala kann den Brunnen von Barenton zu versiegen bringen und so eine Dürre auslösen. Arthur und Guinevere ahnen nicht, wen sie vor sich haben, als sie zu Lunalas Höhle kommen, um nach dem Brunnen zu sehen. Sie lassen sich von ihr einwickeln und helfen, das Gefängnis zu verlassen.

87. Der neue Waffenmeister
Guinevere ist hocherfreut: Ihr Vater hat ihr einen Waffenmeister geschickt, der mit ihr fechten übt. Doch Arthur ist weniger begeistert. Seit Guinevere mit Don Ramiro fechtet, hat sie kaum noch Zeit für ihn. Als der angeblich so furchtlose Don sich ziert, die Bauern vor einem Drachenwolf zu schützen, wird Arthur misstrauisch. Sogar vor Kobolden hat Don Ramiro Angst. Ist er wirklich der, für den er sich ausgibt?

88. Der Knappe in der Leinwand
Um einen Krieg zwischen Camelot und Orcadia anzuzetteln, hext Igraine den armen Gawain in ein Gemälde hinein. Dame Birgit war die Letzte, die ihn gesehen hatte. Sie hatte ein Portrait von ihm anfertigt. Da machen die Freunde der Tafelrunde eine erstaunliche Entdeckung: der gemalte Gawain im Bild scheint sich irgendwie zu bewegen.

89. Der König und der Drache
Während eines Ausflugs mit dem Greifen wird König Uther von einem Drachen entführt. Guinevere, die sich nicht an seiner Befreiung beteiligen darf, macht eine Entdeckung: Das Kind des Drachen wird in Horsas Lager gefangen gehalten. Nach dem Plan von Horsas Frau Odonette wird das Drachenbaby erst freigelassen, wenn er Drache ihr den König und sein Schwert Excalibur ausliefert.

90. Die Suche nach Chachou
Odonette findet Guineveres entlaufene Katze Migarou im Wald. Sie ist sofort verliebt in das Kätzchen. Als Odonette dann noch die Verwandlungskünste von Migarou entdeckt, will sie das Werwolf-Kätzchen nie wieder hergeben. Pech für Guinevere. Denn als sie sich Migarou zurückholt, beschwert sich Odonette bei König Uther. Der will keinen unnötigen Streit und befiehlt Guinevere, ihre Katze zurückzugeben.

91. Engel und Dämonen
Morgan erfährt von einem magischen Raum, der böse Menschen in gute zu verwandeln vermag. Kurzerhand lockt sie ihre garstige Schwester Igraine in den Raum - und tatsächlich, sie kommt völlig verwandelt wieder aus dem Raum zurück. Leider betritt auch Arthur unwissend die magische Kammer. Und so wird aus dem rücksichtsvollen und mitfühlenden Knappen ein roher und herrschsüchtiger Unhold.

92. Falscher Verdacht
Arthur hat Horsas Sohn Föhr bewusstlos im Wald gefunden und bringt ihn nach Camelot. Als bei Föhr ein Juwel aus Uthers Schatzkammer gefunden wird, müssen sowohl Föhr als auch sein vermeintlicher Komplize Arthur in den Kerker. Also muss Arthur von seiner Zelle aus mit einem Feind Camelots gemeinsame Sache machen, um ihre Unschuld zu beweisen. Doch Föhr hat seine Erinnerung verloren und weiß nicht, wie das Juwel zu ihm kam.

93. Die Schlucht des Vergessens
Die böse Fee Lunala verbannt Merlin in einen magischen Käfig, um sich dann selbst in den Magier zu verwandeln. Mit dieser List will Lunala Excalibur in ihre Gewalt bringen. Nur Morgan kann sie noch stoppen. Sie war Zeugin der Verwandlung. Doch wer glaubt schon einer Tintagel, wenn sie sich gegen den vermeintlichen Merlin stellt.

94. Iwein der Schreckliche
Um sein Bündnis mit König Uther zu stärken, vertraut König Urien ihm seinen sechsjährigen Sohn Iwein an. Doch am Hof von Camelot wird niemand mit dem anstrengenden Jungen fertig. Iwein macht nur Unsinn und büxt ständig aus. Ganz zu schweigen davon, dass er zur Tafelrunde gehören will. Arthur und seine Freunde versuchen, ihm das auszureden. Um zu beweisen, dass er das Zeug zum Ritter hat, fordert der Junge König Horsa heraus.

95. Die Vollmond-Prinzessin
Guinevere wird bei Vollmond von ihrer Werwolfskatze Migarou gekratzt. Als Folge droht sie sich in einen Werwolf zu verwandeln. Stress begünstigt die Verwandlung. Dummerweise findet bald ein großes Fest in Camelot statt, zu dessen Anlass Guinevere ein Lautenkonzert geben muss. Und das stresst Guinevere ungemein.

96. Das Glockenspiel der Elfen
Ein mysteriöser Zauber hat alle Männer auf Camelot einfrieren lassen und das gesamte Königreich in die Hände der Frauen gelegt. Igraine übernimmt die Macht. Schnell kommen Guinevere und Morgan dahinter, dass Igraine hinter dem Zauber steckt. Um ihre Freunde von der Tafelrunde zu befreien und das Königreich vor der Tyrannei der Tintagel-Schwestern zu retten, müssen Guinevere und Morgan Widerstand organisieren und die Burg stürmen.

97. Horsa, König von Britannien
Mit Hilfe eines magischen Globus wird Horsa König von Britannien. Durch den Zauber glaubt jeder im Königreich, dass Horsa schon immer König war - und Uther hingegen ein Betrüger sei! Nur Arthur, Tristan und König Uther selbst sind vom Zauber verschont geblieben. Um wieder auf den Thron zu gelangen, muss Uther König Horsa stürzen. Dafür muss es das Vertrauen und den Respekt des Volkes gewinnen. Zum ersten Mal in seiner Karriere!

98. Gefangene von Avalon
König Uthers Stimmung ist schlecht. Es ist der Jahrestag, an dem er seinen Sohn verlor. Die Laune des Monarchen hebt sich erst, als er ein Einhorn sieht, das er jagen möchte. Ausgerechnet Arthur soll ihn dabei begleiten. Doch das Einhorn lockt die beiden in die Zauberwelt von Avalon, wo ein Geheimnis auf sie wartet.

Text: KIKA

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Dieser Artikel wurde am Montag 03 Februar, 2025 im Shop aufgenommen.

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