Sommer 1892 im New-Mexico-Territorium.
Der U.S.-Army-Captain Joseph „Joe“ J. Blocker steht kurz vor dem Ruhestand und bekommt einen letzten Auftrag: Er soll mit vier Soldaten den seit sieben Jahren inhaftierten, krebskranken Cheyenne-Häuptling Yellow Hawk und vier Familienmitglieder in das heilige Stammesgebiet Valley of the Bears in Montana geleiten, damit der Häuptling im Land seiner Vorväter sterben kann. Die einst erbitterten Gegner in den Indianerkriegen begegnen sich zunächst mit Misstrauen und tiefer Abneigung, beide halten den jeweils anderen für einen brutalen Schlächter.
Auf dem Weg entdeckt der Trupp die verstörte Rosalee Quaid in ihrem abgebrannten Farmhaus. Ihr Mann Wesley und ihre drei kleinen Kinder wurden von Komantschen ermordet. Sie schließt sich dem Treck an. Blocker und Yellow Hawk müssen lernen, einander zu vertrauen, um den Gefahren ihrer Reise zu trotzen und sich gegen Angreifer zur Wehr zu setzen. Nach einem Überfall durch Komantschen bilden sie eine Zweckgemeinschaft.
Bei einem Zwischenstopp in Fort Winslow nimmt Blocker außerdem den eines Kriegsverbrechens angeklagten Charles Wills mit, der zu seiner Gerichtsverhandlung übergeführt werden soll. Als bei einer nächtlichen Rast die drei Frauen von Pelztierjägern entführt und vergewaltigt werden, gelingt deren Befreiung und die Tötung der Pelztierjäger durch eine gemeinsame Aktion. Bei einem Fluchtversuch Wills’ erschießt dieser Lieutenant Kidder, wird aber seinerseits von First Sergeant Thomas Metz verfolgt und getötet.
Anschließend begeht der gemütskranke Metz, selbst ein langjähriger Kamerad und Freund Blockers einer von Blockers ältesten Freunden, Suizid.