Adam Hitchens, ein britischer Naturschützer, der im Dienste einer Holzfirma einen Wald erkunden soll, zieht mit seiner Frau Claire und seinem kleinen Sohn Finn in ein dortiges abseits des Dorfes gelegenes Haus.
Als Adam eines Tages den Wald erkundet, stößt er in einem verfallenen Gebäude auf einen Tierkadaver mit einer seltsamen Pilzsubstanz, die dessen Körper aufgesprengt hat. Adam nimmt davon eine Probe, bevor er sich auf den Heimweg macht. Währenddessen hat Claire zuhause eine unterkühlte Begegnung mit ihrem Nachbarn Colm Donnelly, während sie Eisengitter demontiert, mit denen unerklärlicher Weise alle Fenster des Hauses versehen sind. Donelly macht dabei keinen Hehl daraus, dass er Adams Tätigkeit im Wald missbilligt.
In der anschließenden Nacht wird das Fenster in Finns Zimmer eingeschlagen, während er darin schläft. Das Paar verdächtig Colm, sie damit vertreiben zu wollen. Dagegen spielt die herbeigerufene Polizei den Vorfall herunter und vermutet, dass es lediglich ein verirrter Vogel war. Der Beamte erzählt ihnen, dass die Einheimischen glauben, dass der Wald von die „Hallow“ bewohnt wird, auch Feen, Todesfeen und Babydiebe genannt. Und dass Donelly diese dafür verantwortlich macht, dass seine kleine Tochter Cora von einem Ausflug in den Wald nicht mehr zurückkehrte.
Als Adam später zur Beweissicherung Außenaufnahmen des Hauses und seines vermeintlich eingeworfenen Fensters macht, glaubt er im Wald seltsame Bewegungen auszumachen, kann aber keine Ursache dafür finden.