Thomas Dunson möchte mit seinem Gehilfen Groot freies Land in Texas finden, um dort eine Ranch aufbauen zu können.
Er lässt seine Geliebte Fen, die eigentlich mitkommen wollte, bei einem Treck zurück. Wenig später wird der Treck von Indianern überfallen und abgebrannt, was Dunson hilflos aus der Ferne mitbekommt. Der offenbar einzige Überlebende des Trecks ist der Junge Matthew „Matt“ Garth, der für Dunson zu seinem Pflegesohn wird. Dunson, Groot und Matthew überqueren den Red River in Richtung des Rio Grande, wo sich Dunson – nicht ohne Blutvergießen – ein größeres Stück Land aneignet. Dunson brennt den Tieren D als Kennzeichen für Dunson ein und verspricht Matt, den Buchstaben M hinzufügen, wenn er sich das verdient habe.
Vierzehn Jahre später, kurz nach dem Sezessionskrieg: Dunson ist inzwischen zu einem Großrancher geworden, ist allerdings in finanzielle Probleme geraten, da nach dem verlorenen Bürgerkrieg in den Südstaaten niemand mehr das Geld hat, ihm die Rinder abzukaufen. Er und der inzwischen erwachsene Matt wollen daher eine Herde mit über 9000 Rindern von Texas über den berühmten Red River nach Missouri bringen.
Die Reise von rund 1000 Meilen wird zu einer ungeheuren Strapaze für Mensch und Tier, zumal auch Gefahren wie Indianer oder Räuberbanden am Wegesrand warten.